Gestrandet auf einer Insel, irgendwo im Nichts. Nein, wir sind nicht bei „Lost“ und auch nicht bei Robinson.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.05.2009
"Frühstück bei Tiffany" in der Berliner Schaubühne: Am Ende ihrer dramatisierten Lesung dieser nun über 50 Jahre alten UpperWest-Side- Fantasie steht die großartige Judith Rosmair so Holly-like auf der Bühne, wie Capote sie geschaffen hat:
Lange hat unter Ausschluss der Öffentlichkeit geköchelt, was der brasilianische DJ und Produzent Amon Tobin mit seinem neuen Partner Joe „Doubleclick“ Chapman angerührt hat. Dubstep, Grime und HipHop waren die Ingredienzien ihrer Arbeit, doch die sind in reiner Form nicht mehr erkennbar.
Das Haus der Kulturen der Welt würdigt die Jazz-Legende Hugh Masekela. In seiner Musik verbinden sich Swing und Bebop mit afrikanischen Rhythmen, wie er sie über die Musik der Townships kennengelernt hatte, wo traditionelle südafrikanische Musik mit US-Jazz verschmolzen wurde.
Wie ein Neuberliner die Stadt erleben kann - in dem er sich einem "Holzmedium" widmet, wie Sascha Lobo Zeitungen und Zeitschriften nennt.
Fast ein Jahr ist es her, dass die Berliner Philharmoniker darüber abgestimmt haben: Sie wollten mit ihrem Chefdirigenten Sir Simon Rattle weiterarbeiten, wenn dessen aktueller Vertrag im Sommer 2012 ausläuft. Jetzt muss Rattle noch den Vertraag unterzeichnen.
Rendite durch Baukultur? Auf einer Diskussion in Berlin zeigt sich, dass auch die Intitiative Architektur und Baukultur des Bauministeriums sich da nicht ganz sicher ist.