Simone Reber beobachtet Künstlerinnen beim Kampf gegen die Vollkommenheit.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.10.2009
Die New Yorkerin Joyce Pensato gastiert in der Galerie Capitain Petzel.
Zwar ist es der Mediengruppe Telekommander nicht gelungen, das 2006-er Album „Näher am Menschen“ zum Soundtrack des CDU-Wahlkampfes zu machen. Dafür holen sie nun zur eigenen Kampagne aus: „Einer muss in Führung gehen“ heißt der dritte Longplayer, der mit Live-Drummer eingespielt wurde und deutlich dreckiger und direkter klingt als die Vorgänger.
Das Gorki-Theater spielt „Gomorra“ – nach Saviano.

Am Sonntag erhält Claudio Magris den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Ein Gespräch über Treue und Rebellion.
Geld ist nicht alles: Ein Rundgang über die Frieze Art Fair in London.

„Rasende Heimat“: China im Haus der Kulturen der Welt – und Japan im Tiergarten
Sie ist gut im Warten. Und wenn sich poetische Momente ergeben, ist die Künstlerin Mariana Vassileva da: Sie lässt sich die Schuhe von einem Schuhputzer sauber machen, lauscht einer Straßenmusikantin und verfolgt, wie zwei Polizisten versuchen, den Verkehr zu regeln.
Es wird eng in der Kunst- und Antiquitätenmetropole München: Der gemeinsame Messeteppich ist in viele kleine Stücke zerschnitten, doch die Qualität des Angebots überzeugt.
„Tokio-Shibuya: The New Generation“ – die Japan-Veranstaltungen im Hebbel am Ufer.
Wie ein Vater die Stadt erleben kann
Sind Porno und Pop dasselbe? Rammstein treiben die Sexualisierung auf ihrem Album „Liebe ist für alle da“ ins Extrem
Mehr als 300 Lose zeitgenössischer Kunst werden noch bis heute in den Londoner Auktionshäusern von Christie’s und Sotheby’s aufgerufen.