
Fein komponierte Bilder, suggestive Musik: Bastian Günthers Film „Houston“ mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle.

Fein komponierte Bilder, suggestive Musik: Bastian Günthers Film „Houston“ mit Ulrich Tukur in der Hauptrolle.

Die Scherbenerzähler: Sonya Schönberger und Christof Zwiener zeigen Fundstücke aus Berliner Trümmerbergen. Ein Treffen im Museum.
„Arbeit und Struktur“ bis zum Ende: Posthum erscheint Wolfgang Herrndorfs Blog als Buch.
Es soll ja Leute geben, die beides mögen, Kino und Klassik. Am Freitag ist ein Glückstag für sie, denn gleich vier Berliner Kinos übertragen live aus der Philharmonie.

Als 1963 erstmals einjährige Stipendien an auswärtige Künstler vergeben wurden, war das ein Signal im Kalten Krieg. Seitdem hat das Berliner Künstlerprogramm, seit 1966 unter dem Dach des DAAD, unzählige große Namen in die Stadt gelockt. Zur Gegenwart der Stadt als kulturelle Drehscheibe hat das Programm, das nun 50 wird, entscheidend beigetragen
Französische Filmwoche huldigt Deneuve.
Merkel-Lichtspiele hieß das Kino in den 1910er Jahren, als Weißensee noch ein Zentrum deutscher Filmherstellung war. Seit 2012 macht es als „ehemaliges Stummfilmkino Delphi“ dem gleichnamigen Haus an der Kantstraße Konkurrenz, spielt als Veranstaltungs- und Partyort aber in einer anderen Sparte.
Das Migrantenmärchen „Venezianische Freundschaft“.
Hamburg widmet dem kapitalismuskritischen Künstler Santiago Sierra eine umfassende Ausstellung.
„Die neue Weltliteratur“.
If I was real – eine erste Skizze.
Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat die Südamerika-Tagebücher Alexander von Humboldts (1769 – 1859) von ihrem bisherigen Eigentümer Ulrich von Heinz übernommen, einem Nachfahren des Forschers, und sie damit für Deutschland gesichert. Die neun in Leder gebundenen Bände sollen nun in der Berliner Staatsbibliothek aufbewahrt werden.
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