
In Dänemark läuft er bereits im Kino: „Nymphomaniac“, Lars von Triers ganz besonderer Weihnachtsfilm. In Deutschland kommt Teil Eins im Februar ins Kino und läuft auf der Berlinale.

In Dänemark läuft er bereits im Kino: „Nymphomaniac“, Lars von Triers ganz besonderer Weihnachtsfilm. In Deutschland kommt Teil Eins im Februar ins Kino und läuft auf der Berlinale.

Verrückte Ideen und wie man sie finanziert: Sebastian Nordmann und Raphael von Hoensbroech leiten gemeinsam das Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Ein Erfolgsmodell.
Gabriel Adorján und das Deutsche Kammerorchester Berlin geben ihr traditionelles Weihnachtskonzert

Operettenstar und Ufa-Diva: Marta Eggerth ist an Weihnachten gestorben. Sie wurde legendäre 101 Jahre alt.

Friedrich Wilhelm Murnau hat düstere Filme gedreht. Seine Privatfotos dagegen sind heiter, wie das Schwule Museum in Berlin zeigt.

Sechs Jahre lang war sie die witzige, feierfreudige Balkan-Queen Miss Platnum. Jetzt singt Ruth Maria Renner auf Deutsch und bringt 2014 das melancholische Electro-Album "Glück und Benzin" heraus.
Karl Schmidt-Rottluff.
Zwischen den Feiertagen wird die dunkle Jahreszeit immerhin von allerlei Lichtern erhellt – von den Baumkerzen bis zum Silvesterfeuerwerk. In unserer kleinen Serie erforschen wir leuchtende Beispiele.
Pianistin Anna Vinnitskaya zu Gast beim RSB.
Über die Feiertage hatte sie das Problem noch erfolgreich verdrängt. Die Ruhe und Vertrautheit der thüringischen Provinz wirkten wie ein schützender Kokon gegen alle Sorgen, die sie in der Hauptstadt zurückgelassen hatte.
Karussell der Kostbarkeiten.

Dem Regisseur Philipp Stölzl ist es gelungen, mit einem bescheidenen Budget von nur 26 Millionen Euro aus dem Historienroman „Der Medicus“ einen spannenden Film zu machen, der sich vor der Konkurrenz aus Hollywood nicht verstecken muss..
An der Größe liegt es nicht, wenn kaum ein Mensch dieses Meisterwerk kennt. Über drei Meter breit ist das Gemälde von Guillaume de Marcillat, das die Gemäldegalerie aus dem Depot ans Licht befördert hat.

Einen „Klumpen Hoffnung“ zog sie immer hinter sich her: Zum Tod der Dichterin Helga M. Novak.
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