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In Kalauerhausen. Falilou Seck, Till Wonka, Sebastian Brandes und Taner Sahintuerk geben sich präpotent.

1988 hat Thomas Langhoff eine legendäre Inszenierung von Volker Brauns „Übergangsgesellschaft“ am Maxim Gorki Theater herausgebracht. Am selben Ort versucht sich nun sein Sohn Lukas Langhoff am selben Stück.

Von Andreas Schäfer

Auf der Spur des Nachfolgers: Robert A. Caro über Lyndon B. Johnson und Kennedys Todestag.

Von Gerrit Bartels

Die fabelhaften Fünf: Horst Evers & Co. blicken am Mehringhoftheater auf 2013 zurück.

Von Sandra Luzina

Das Singen, wie es dieser Tage mit heiterem Sinn und heller Kehle hinter weihnachtlich geschmückten Türen gepflegt wird, ist natürlich nicht maßstabsetzend für den Rest der Welt, selbst wenn es als menschliche Universalie gilt. Doch neben unserem Kunstgesang, zu dessen Ursprüngen das ganz gewöhnliche Lied zählt und der andererseits so herrliche, vollständig überirdirsche Dinge wie den Belcanto hervorgebracht hat, gibt es natürlich viele Traditionen, man denke nur an das kehlige Raunen des Obertongesangs oder die zarten Hochtöne in der chinesischen Oper.

Von Christiane Tewinkel

Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (Sonntag, 23 Uhr 35, Gäste: Michael Krüger, Barbara Vinken). 10) Timur Vermes: Er ist wieder da (Eichborn Verlag, 400 S.

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