
Wie sieht der spektakulärste Bahnhof des 21. Jahrhunderts aus? Anlässlich der Auszeichnung des Architekten Christoph Ingenhoven wird der von ihm geplante Bau bei Aedes gezeigt.

Wie sieht der spektakulärste Bahnhof des 21. Jahrhunderts aus? Anlässlich der Auszeichnung des Architekten Christoph Ingenhoven wird der von ihm geplante Bau bei Aedes gezeigt.

Die Berliner Galerie Albrecht zeigt „Milan Open City“ des in Mailand lebenden Architekten und Malers Zoran Minic.

Neue Kunst in alten Grand Hotels. Das Festival „sommer.frische.kunst“ und die Kunstmesse „art:badgastein“ beleben den österreichischen Kurort.

Nichts geht mehr an Flughäfen weltweit, stumme Fernsehsender, lahmgelegte Börsen: Die globale Realität überholt die Katastrophenfilme – und Angst regiert. Aber es gibt auch Hoffnung.

Von der Mundhöhle aufs Papier: In seinen Texten versucht der Südtiroler Dichter, Sprache an ihrem Entstehensgrund zu fassen.

Rossini, wie er leibt und lebt: Jan Philipp Gloger holt „Tancredi“ entschlossen ins Heute, Yi-Chen Lin haucht am Pult dem Frühwerk musikalisches Feuer ein.

Mehr Aufmerksamkeit für die Literatur? Bitte nicht! Die Verleihung des diesjährigen Büchner-Preises an den Lyriker Oswald Egger ist eine reichlich entlegene Entscheidung.

In dieser Legislaturperiode wird es keine staatlichen Hilfen für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage geben. Warum das Aus nicht wirklich überraschend kommt.

Der mit 50.000 Euro dotierte Preis geht an den in Südtirol geborenen Lyriker und Schriftsteller. Zuletzt erschien „Entweder ich habe die Fahrt am Mississippi nur geträumt, oder ich träume jetzt“.

Zwischen den Sprachen leben: Wie das Hebräische für Agi Mishol, deren „Gedicht für den unvollkommenen Menschen“ nun auf Deutsch erscheint, zur Befreiung wurde.

Der Juristin wird vorgeworfen, bei ihrer Wahl die freie Mitarbeit ihres Ehemannes beim RBB nicht angegeben zu haben. Rundfunkratschef Bürgel will nun offenbar tätig werden.

Mit der staatlichen Förderung sollte die Pressezustellung auf dem Land gesichert werden. Die Haushaltslage lasse dies nicht zu, lässt Medienstaatsministerin Roth nun mitteilen.
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