
Der zweifache Oscar-Preisträger Gene Hackman ist tot. Medienberichten zufolge fand die US-Polizei die Leiche des 95-Jährigen in dessen Haus. Demnach ist auch die Ehefrau des Filmstars nicht mehr am Leben.
Der zweifache Oscar-Preisträger Gene Hackman ist tot. Medienberichten zufolge fand die US-Polizei die Leiche des 95-Jährigen in dessen Haus. Demnach ist auch die Ehefrau des Filmstars nicht mehr am Leben.
Kulturminister Blume entschuldigt sich halb und schiebt die Verantwortung den Gemäldesammlungen zu, die wiederum die „SZ“ belangen wollen. Und der Landtag verlangt Tempo.
Gene Hackman etablierte sich mit Filmen wie „French Connection“ und „The Conversation“ als Charakterdarsteller. Nun ist der Hollywood-Star mit 95 Jahren gestorben.
Im ersten Interview nach der Debatte um seine Person macht Thilo Mischke der ARD schwere Vorwürfe. Die weist das meiste zurück – sollte sich mit der Aufarbeitung aber besser beeilen.
Die tschechische Fotografin Libuše Jarcovjáková machte mit ihrer Kamera alltägliche Wunder sichtbar. Klára Tasovskás Porträtfilm besteht vollständig aus ihren Bildern.
Lässiger Genremix aus London, fiese Hooks aus Berlin von Ski Aggus bestem Atze: Das sind die wichtigsten Alben der Woche.
Brillantes Gastspiel in der Berliner Staatsoper: Der Dirigent Francesco Corti und die Akademie für Alter Musik entdecken Domingo Terradellas „Merope“ von 1743 neu.
Mit dem Live-Album „Living Ghosts“ festigt das Trio des Pianisten Michael Wollny seinen Ruf als herausragendes Ensemble des europäischen Jazz. Im März kann man das auch auf der Bühne erleben.
Ute und Werner Mahler und Ludwig Schirmer haben sich von 1950 bis 2022 ein Bild eines Dorfs in Thüringen gemacht. Die Akademie der Künste eröffnet mit der Schau das große Fotofestival.
Stefan Heidenreich skizziert in seinem Essay „Attraktion und Mitmacht“, wie eine kleine Gruppe mit großem Kapital bestimmt, welche Kunst überhaupt in Räume gelangt, wo sie jemand sehen kann.
Mischke war nach großer öffentlicher Kritik doch nicht als „ttt“-Moderator verpflichtet worden. In einem Interview zeigt er sich nun selbstkritisch und angriffslustig.
Große Namen für einen kleinen Ort: Johanna Wokalek und Klaus Maria Brandauer, Sophie Rois, Bill Murray und Clueso werden in diesem Jahr auf Schloss Neuhardenberg im Oderbruch erwartet.
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