
Sie wurde als Kinder- und Teenie-Star bekannt, in den vergangenen Jahren blieben die großen Rollen aus. Nun ist die amerikanische Schauspielerin in New York gestorben.

Sie wurde als Kinder- und Teenie-Star bekannt, in den vergangenen Jahren blieben die großen Rollen aus. Nun ist die amerikanische Schauspielerin in New York gestorben.

Eine Theatergruppe im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing spielt gegen die Brutalität des Systems an. Greg Kwedars Filmdrama zeigt, worauf es in der Kunst ankommt: Menschlichkeit.

Die französische Künstlerin Laure Prouvost verbindet neueste Quantentechnologie mit ihrer Fantasiewelt. Herausgekommen ist rätselhafter Parcours im Dunkeln.

Bridget Jones ist zurück und führt einen Trend fort: Ältere Frauen angeln sich in erfolgreichen RomComs neuerdings hübsche Jünglinge. Ist das progressiv?

So eine Krankenhausserie gab es noch nicht. In „Krank Berlin“ soll eine neue Chefärztin die schlimmste Notaufnahme der Stadt aufmöbeln. Sogar Berliner können hier wenig meckern.

Hilbich spielte bereits mit 17 Jahren erste Theaterrollen. Seit den 60er Jahren wurde er durch Auftritte in Film und Fernsehen einem breiteren Publikum bekannt. Unter anderem war er Sketch-Partner von Rudi Carrell.

Der Galerist Johann König und seine Frau erkennen sich in Romanfiguren wieder. Das Hamburger Landgericht weist ihre Klage gegen „Innerstädtischer Tod“ zurück. König wil Beschwerde einlegen.

Der Theater- und Filmemacher Ayat Najafi inszeniert am Ballhaus Ost „Frauen der Revolutionsstraße“. Das Stück ging aus heimlich organisierten Workshops in Teheran hervor.

Lange dachte ich: Kritiker für klassische Musik bleiben bis zur Rente stets unterhalb des Altersdurchschnitts des Publikums. Zum Glück habe ich mich getäuscht.

Hits, Geschichten, Regenbogenfarben: Cyndi Lauper zelebrierte ein feines Abschiedskonzert in Berlin. Und hatte einen lokalen Star als Überraschungsgast dabei.

Die Schauspielerin arbeitete mit US-Filmstars und lebte in den Vereinigten Staaten. Jetzt präsentiert sie einen Abend über George Gershwin im Berliner Dom. Martina Gedeck über ein zerrissenes Land.

Göttinnen, Ungeheuer, Mythen: Lange Zeit galten sie als vergessen. Nun werden die Dänin Sonja Ferlov Mancoba, die Brasilianerin Maria Martins und die Schweizerin Isabelle Waldberg gewürdigt.

Heinz Liepman musste emigrieren, weil er jüdisch und links war. In seinem Buch „Das Vaterland“ erzählt er, wie 1933 die Gewaltherrschaft der Nazis begann.
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