
Rebecca Lenkiewicz eröffnet mit „Hot Milk“ den Wettbewerb vielversprechend. Emma Mackey und Vickie Krieps spielen zwei junge Frauen, die alte Verhaltensmuster zu überwinden versuchen.
Rebecca Lenkiewicz eröffnet mit „Hot Milk“ den Wettbewerb vielversprechend. Emma Mackey und Vickie Krieps spielen zwei junge Frauen, die alte Verhaltensmuster zu überwinden versuchen.
Einer der angesagtesten Hollywood-Stars ist zu Gast in Berlin. Timothée Chalamet stellt seinen Film „Like A Complete Unknown“ vor – und schwärmt vor allem von Bob Dylan.
Berlinale-Panorama: Der Dokumentarfilm „Ich will alles“ feiert Hildegard Knef zum 100. Geburtstag. Es ist das Porträt einer Frau voller Widersprüche, mitreißend erzählt.
Zunächst beeindruckte die Gewinnerin des Ehrenbären mit einem Plädoyer für die Menschlichkeit. Dann bezog Tilda Swinton doch einseitig Stellung, mit einer Sympathiebekundung für den Israel-Boykott des BDS.
Mit 13 Nominierungen hatte „Emilia Pérez“ eigentlich beste Oscar-Chancen. Doch die Kritik war groß – und dann kamen auch noch alte Tweets der Hauptdarstellerin Karla Sofía Gascón zutage.
„Paradise lost?“ fragt die diesjährige Biennale der Berliner Philharmoniker. Zum Auftaktkonzert dirigiert David Robertson Werke von Varèse, Srnka – und Beethovens Pastorale
Klauen lohnt sich nicht. Wolfgang Böhmer und Fabian Gerhardt fabrizieren ein Musical nach einer Kurzgeschichte von Ferdinand von Schirach.
In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.
Die jungen Heldinnen und Helden der Programmreihe „Generation“ zeigen den Erwachsenen, wie eine bessere Welt aussehen kann. Ein Überblick.
Muss es wirklich textgetreu sein? Uta Bierbaum stellt Heinrich von Kleists klassischem Lustspiel „Der zerbrochene Krug“ kritische Fragen.
Die Oscar-Preisträgerin ist dafür bekannt, sich auch politisch zu Wort zu melden. Bei der Berlinale äußert sie Sympathien zur BDS-Bewegung, die zum Boykott von Israel aufruft.
In seinem neuen, autobiografisch inspirierten Roman erzählt der Kieler Schriftsteller von einem Sohn, der wegen des Todes seines Vaters in sein Geburtsland reist.
1973 fand im Kino Arsenal das erste Internationale Frauenfilm-Seminar statt. Die Regisseurin Vibeke Løkkeberke war mit der Kamera dabei, jetzt ist das Ergebnis erstmals zu sehen.
Die Tagesspiegel-Leserjury wählt aus 24 Filmen des Forums ihren Favoriten. Hier verraten sie ihre Lieblingsfilme und wen sie auf dem Festival gerne treffen würden.
Mit einem großartigen Timothée Chalamet erzählt James Mangold die Geschichte des jungen Bob Dylan, der die Welt erobert. Ältere Dylanologen könnten Einwände haben.
Im Eröffnungsfilm des Panoramas erzählt der österreichische Genrespezialist Andreas Prochaska von den Schrecken der Provinz.
Von Romeo und Julia bis zu Thelma und Louise: Zahlreiche mythische und mythologische Paare vermitteln uns eine Idee von dem, was Liebe ist – oder sein kann.
Es ist nicht leicht, sich bei der Berlinale nicht nahe zu kommen. Im Kino fällt unser Autor fast in fremde Hände. Und bewundert Tilda Swinton als coolste Socke.
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