
Neun Monate ließ die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Nachfahren warten. Auf Druck der Medien nimmt sie nun wieder Gespräche auf und geht auf die beratende Kommission zu.
Neun Monate ließ die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Nachfahren warten. Auf Druck der Medien nimmt sie nun wieder Gespräche auf und geht auf die beratende Kommission zu.
Klassik-Kenner können es gar nicht leiden, wenn bei einer Sinfonie oder einem Solistenkonzert zwischen den Sätzen geklatscht wird. Aber ist diese Strenge wirklich nötig?
Für ihr Schreiben zwischen den Sprachen erhält die polnischstämmige Dichterin und Übersetzerin Dagmara Kraus den Oskar Pastior Preis.
Aus den Höllenkreisen des 20. Jahrhunderts: Der bedeutendste Roman der litauischen Literatur liegt endlich auf Deutsch vor. Paranoider ist von totalitären Verheerungen noch nie erzählt worden.
Kilian Breier war ein radikaler Erneuerer. Seine Fotografie näherte sich der Malerei, er brauchte keine Kamera. Nun ist sein großartiges Werk in einer Berliner Ausstellung zu entdecken.
Requiem auf eine Stimme: In „Maria“ erkundet Regisseur Larraín zum dritten Mal nach „Jackie“ und „Spencer“ auf meisterliche Weise eine Frauenikone des 20. Jahrhunderts. In der Titelrolle: Angelina Jolie.
Der Ausstieg aus dem System ist leichter beschlossen als getan: Philipp Löhle beleuchtet in seiner Groteske „Genannt Gospodin“, was den Menschen wirklich ausmacht.
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