
Die politischen Filme der Berlinale sind Augenöffner. Aber es gibt auch wieder einen Eklat. Und nach einer Doku über das Schicksal israelischer Geiseln erlebt unser Autor den wärmsten Moment des Festivals.
Die politischen Filme der Berlinale sind Augenöffner. Aber es gibt auch wieder einen Eklat. Und nach einer Doku über das Schicksal israelischer Geiseln erlebt unser Autor den wärmsten Moment des Festivals.
Was tun, wenn das eigene Kind plötzlich Gedanken lesen kann? Mit seiner Familienkomödie „Was Marielle weiß“ empfiehlt sich Frédéric Hambalek als interessante neue Stimme im deutschen Kino.
Der Tod macht Angst, sagt der Dokumentarfilmer Philipp Döring. „Aber man kann seine Angst auch angucken.“ Sein im Berliner Franziskus-Krankenhaus gedrehter Vierstünder ist nur einer von vielen Berlinale-Beiträgen über Pflege und Alter.
Der französische Regisseur und oscar-prämierte Drehbuchautor Michel Gondry hat für seine Tochter Maya und gemeinsam mit ihr Animations-Kurzfilme gedreht. Eine Begegnung nach der Generation-Premiere von „Maya, donne-moi un titre“.
A World in Common: Die Fotogalerie im Amerikahaus gibt einen großartigen Überblick über Afrikas Fotoszene und appelliert an eine gemeinsame Zukunft unseres Planeten.
Vom Skizzenblock zum Bauwerk: Der US-Architekt visualisiert seine Entwürfe als Aquarell und kommt dabei der Realität gefühlt sehr viel näher. Die Tchoban Foundation gibt Einblick in seine Kunst.
Eine Wiederentdeckung: Die US-Künstlerin experimentierte mit Farben, Licht, Bewegung und landete bei den antiken Kämpferinnen. Das Mumok würdigt sie mit einer Retrospektive.
„Mit der Faust in die Welt schlagen“ porträtiert die stille Wut nach der Einheit. Eine Zeitreise und ein Treffen mit Schauspielerin Anja Schneider und Regisseurin Constanze Klaue.
Sira Anna Faal ist Schauspielerin, Rapperin, Berlinerin. Unser Autor hat die 24-Jährige getroffen, die bei ihrer Oma wohnt und ihrer Generation mit Zweifeln Halt gibt.
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