
Das Unbehagen gegenüber Facebook, Twitter und Co. steigt. Was können Nutzer tun, die sich von den sozialen Medien nicht verabschieden wollen? Der Journalist Björn Staschen hat Ideen.
Das Unbehagen gegenüber Facebook, Twitter und Co. steigt. Was können Nutzer tun, die sich von den sozialen Medien nicht verabschieden wollen? Der Journalist Björn Staschen hat Ideen.
Die erste Auflage der Veranstaltung fand 2017 statt. Angeblich sollten tausende Prominente und Influencer teilnehmen. Es wurden Tickets für bis zu 100.000 Dollar verkauft und Teilnehmer in Notzelten untergebracht.
Wie sich ein Missbrauch durch ein ganzes Liebesleben zieht: Die Therapeutin Helene Bracht erzählt von ihren Erfahrungen des intimen Scheiterns und Verfehlens und liefert zugleich eine kleine Sexualgeschichte der Bundesrepublik.
Was hat uns bloß so ruiniert: CSU-Chef Markus Söder erträumt sich in der kommenden Regierung mutmaßlich mit der SPD eine „Rückkehr zu einem alten Deutschland“. Sieht so die politische Zukunft aus?
Shu Lea Cheang inszeniert im Münchner Haus der Kunst computerbasierte Science-Fiction-Szenarien. Die taiwanesische Künstlerin will das Publikum dazu animieren, die KI zu überlisten.
Der Wiener Sänger spielt ein verschwitztes Konzert im Astra. Die Stimmung schwankt zwischen euphorisiertem Kneipenabend und der Katerstimmung nach der Wahl.
Klanglich changiert der autokratische Diskurs zwischen Bitternis, Triumph und einer Fusion aus beidem. Gerade der Fall Donald Trump verrät viel über das Verhältnis zwischen Sprecher und Publikum.
Renée Zellweger will es als Chaosfrau Bridget Jones zum vierten Mal wissen. „Verrückt nach ihm“ ist die tränenreiche Fortsetzung der britischen Kultkomödie nach den Romanen von Helen Fielding.
Seit „Das Lehrerzimmer“ ist die Hamburger Schauspielerin auch international ein Star. Ein Gespräch über Oscar-Nominierungen, Arbeitswelten im Film und ihre Rolle als Pflegefachkraft in „Heldin“.
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