
Auf der Berlinale ist Claude Lanzmanns „Shoah“ wiederzusehen. Neun Stunden dauert der Dokumentarfilm, der vor 40 Jahren eine Zeitenwende markierte. Warum die Wahrheit einen langen Atem braucht.
Auf der Berlinale ist Claude Lanzmanns „Shoah“ wiederzusehen. Neun Stunden dauert der Dokumentarfilm, der vor 40 Jahren eine Zeitenwende markierte. Warum die Wahrheit einen langen Atem braucht.
Wie kam es, dass der erste Philosoph afrikanischer Herkunft in Deutschland zu Aufklärungszeiten scheiterte? Der Romanist Ottmar Ette sucht auch im Fiktionalen nach einer Antwort.
„In Pracht gehüllt“: Einst ließen sich die mittelalterlichen Gewänder wie Bilder lesen. Heute gefährdet der Bürgerkrieg im Sudan die Kulturstätten, woher sie einst kamen.
Eine besondere Staffel von „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ geht zu Ende. Wer hätte gedacht, dass man dem Format nach 21 Jahren noch so viel abgewinnen kann?
„Pferd frisst Hut“: Herbert Fritsch inszeniert eine tolle musikalische Komödie am Spielort Schiller Theater. Und Herbert Grönemeyer schleppt Ohrwürmer ein.
Radikale Neuinterpretation eines Klassikers: Der Berliner Rapper überrascht mit seiner Show in der Uber Arena. Auf melodischen Singsang folgen ungewohnt harte Sounds.
In der Kunst ging es immer schon darum, der Wirklichkeit so nahe wie möglich zu kommen. Die Hamburger Ausstellung kreist sie von allen Seiten ein - und holt sich Beistand bei Lars Eidinger.
Intendant Georg Quander kündigt ein Frühwerk von Mozart sowie die Operette aller Operetten als Highlights des diesjährigen Sommerfestivals für junge Opernsolisten an.
öffnet in neuem Tab oder Fenster