
Große Oper, sinfonische Klänge, Klavierkonzert. Was Berlin zum Start in den dunklen Monat November für Klassikfans zu bieten hat.

Große Oper, sinfonische Klänge, Klavierkonzert. Was Berlin zum Start in den dunklen Monat November für Klassikfans zu bieten hat.

Haftbefehl im Klassenzimmer? Was provokant klingt, meinen Offenbacher Schüler ernst. Sie haben bereits konkrete Ideen, wie das aussehen könnte.

Ein Sextape mit Paris Hilton wurde einst zum erfolgreichen Porno – gegen ihren Willen. Dieser Fall ist Ausgangspunkt für das beklemmende Stück „Call me Paris“ von Yana Eva Thönnes.

Die Soziologin sollte an der Uni Rotterdam einen Vortrag über die romantische Liebe und den Kapitalismus halten – und wurde wieder ausgeladen. Der Grund: ihre Tätigkeit an der hebräischen Universität in Jerusalem.

Zum 100. Geburtstag des Schweizer Polizisten und Fotografen Arnold Odermatt ehrt ihn die Berliner Galerie Springer mit einer großen Soloschau.

Ein großes interdisziplinäres Projekt zum Thema Wasser hat Florentina Holzinger für die Lagunenstadt geplant. In Berlin ist derzeit ihr Stück „A Year without Summer“ zu sehen.

100 Künstler treten beim „Festival of Future Nows“ in der Neuen Nationalgalerie auf. Chaos und Experimente sind dabei Programm. Drei Tage lang hat das Museum bis spät geöffnet.

Der Künstler Karl Menzen war gleichermaßen von Stahl wie von Klängen fasziniert. In seinen abstrakten Plastiken vereint er beides auf besondere Art. Zu sehen ist das in der Berliner Galerie Feinart.

Statt Kürzungen soll der Kulturetat in Nordrhein-Westfalen 2026 sogar steigen. Die Sorgen sind wegen gestiegener Personalkosten trotzdem groß.

Unruhige Tiere, viel Gefühl und zum Abschluss etwas Melancholie – das sind die besten Spielfilme des TV-Wochenendes.

Marcos Morau kreiert „Wunderkammer“ für das Staatsballett Berlin. Der spanische Choreograf gehört derzeit zu den gefragtesten Choreografen Europas.

„Es: Welcome to Derry“ erzählt die Vorgeschichte von Stephen Kings Roman. Aber ist die Frage, woher das Böse kommt, nicht viel komplizierter? Regisseur Andrés Muschietti findet trotzdem surreale Angstbilder.
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