zum Hauptinhalt

Kino

Micheal Ward and Olivia Colman in EMPIRE OF LIGHT.

Dem Kino geht es nicht gut, auch wenn ihre Betreiber so engagiert ums Publikum werben wie nie. Die nächste, schon jetzt verpatzte Chance der Filmbranche für Werbung in eigener Sache: die Lola-Gala im Mai.

Christiane Peitz
Ein Kommentar von Christiane Peitz
Pastelltöne im Atomzeitalter: Tom Hanks gehört zu den zwei Dutzend Stars in Wes Andersons Ensemblefilm „Asteroid City“.

Martin Scorsese und Indiana Jones, Veteranen und Debüts, sechs Regisseurinnen im Wettbewerb – und gleich zwei Mal der deutsche Regisseur. Das Filmfestival Cannes deckt wieder das ganze Spektrum des Kinos ab.

Von Andreas Busche
ARCHIV - 10.02.2021, Berlin: Mariette Rissenbeek, Geschäftsführerin der Berlinale, bei einem Pressetermin im Berlinale-Büro am Potsdamer Platz. (zu dpa "Berlinale 2021: Das Festival, das manche schon aufgegeben hatten") Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Rissenbeek verlängert ihren Vertrag nicht über 2024 hinaus. Sie fing 2019 zusammen mit Carlo Chatrian als künstlerischem Leiter an - über dessen Vertragsverlängerung noch nicht entschieden ist.

Von Christiane Peitz
Claudia Roth neben „Im Westen nichts Neues“-Regisseur Edward Berger, Hauptdarsteller Felix Kammerer und Kameramann Florian Hoffmeister (vordere Reihe) bei einem Empfang in Los Angeles.

Netflix, die deutsche Filmförderung und ein peinliches Missverständnis beim Oscar-Gala-Besuch der Kulturstaatsministerin.

Christiane Peitz
Ein Kommentar von Christiane Peitz
Die Preisträger Christian Goldbeck (Szenenbild), James Friend (Kamera) und Regisseur Edward Berger (von links) in der Oscar-Nacht.

„Im Westen nichts Neues“ ist verdientermaßen in zwölf Kategorien nominiert, aber der deutsche Film hat in diesem Jahr auch mehr zu bieten. Wird die Lola-Verleihung wieder eine einseitige Veranstaltung?

Von Andreas Busche
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })