
Was treibt den Regienachwuchs um? Die Perspektive Deutsches Kino vereint starke Dokumentarfilme und schmerzhafte Selbstbefreiungen.
Was treibt den Regienachwuchs um? Die Perspektive Deutsches Kino vereint starke Dokumentarfilme und schmerzhafte Selbstbefreiungen.
Die Berliner Filmemacherin Ayşe Polat hat einen politischen Mystery-Thriller gedreht, der auch ein kleines Comeback ist. Ein Treffen.
Wie viele Filme zeigt das Festival dieses Jahr, aus wie vielen Ländern? Und wie viele Regisseurinnen sind dabei?
Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian über die wieder vollständige Berlinale nach der Pandemie, die Ukraine und Iran im Kino, die eingeladenen Stars – und wasserstoffbetriebene Shuttles.
Michel Hazanavicius’ durchgeknallte Komödie über das Filmemachen hat ein Herz für die vielen ambitionierten C-Regisseure und ihre Leidenschaft für das Kino.
Von Hoffnung, Aufruhr und Gewalt: Die Festivalfilme zum Iran zeigen, was den aktuellen Protesten vorausging.
Sonja Heiss hat eine Schwäche für menschliche Marotten. Nun hat die Berlinerin Joachim Meyerhoffs „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ verfilmt.
Jury-Präsidentin Kristen Stewart ist vieles, aber nicht vorhersehbar. Warum Hollywood mit ihr fremdelt und Europa sie liebt.
Ein trans Kind im Wettbewerb, ein Philosophie-Star bei Encounters, eine Lesbe in den Serien und viele LGBT-Figuren im Panorama. Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.
Warten vor den Ticketschaltern? Das ist Geschichte. Erstmals verkaufen die Berliner Filmfestspiele ihre Tickets zu hundert Prozent online.
Die Retrospektive zeigt Coming-of-Age-Filme, unter dem Motto „Young at Heart“. Ausgesucht wurden die 28 Beiträge von Filmschaffenden. Ein Überblick.
Lust auf die Berlinale? Hier das Wichtigste zur Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ mit Werken junger Regisseur:innen - und zur Reihe „Generation“ mit Kinder- und Jugendfilmen.
Kateryna Gornostai erzählt in ihrem Spielfilmdebüt „Stop-Zemlia“ von drei Teenagern am Ende ihrer Schulzeit.
Lust auf die Berlinale? In unserer Reihe mit Tipps zu den Sektionen des Festivals hier das Wichtigste zum Forum.
Lust auf die Berlinale? Das Wichtigste zu den Filmen im Berlinale Special samt den Galas und zu Encounters, dem zweiten Wettbewerb im Hauptprogramm.
Steven Soderbergh öffnet das letzte Kapitel seiner epischen Saga um den Stripper „Magic“ Mike Lane. Channing Tatum hat sein Sixpack noch mal in Form gebracht. Aber die Moves sind nicht mehr so frisch.
Die 35 Spiel- und Dokumentarfilme der Panorama-Sektion erzählen von widerständigen Frauen, vergessenen Konflikten und schwuler Selbstfindung. Mit Stars wie Franz Rogowski, Sandra Hüller und Ben Whishaw.
Am Montag, 13. Februar, beginnt der Kartenvorverkauf. Qual der Wahl? Das Programm ist veröffentlicht – hier die 19 Wettbewerbsfilme im Schnelldurchlauf.
Hedi, Karl-Heinz und die Stasi. Vera Brückners beschwingter Dokumentarfilm schildert eine unmögliche Ost-West-Liebe. Ab Donnerstag im Kino.
Sarah Polley ist mit „Die Aussprache“ über sexuellen Missbrauch in einer Mennoniten-Gemeinde als einzige Regisseurin für den Oscar nominiert. Ihr Film ist jedoch kein Drama, sondern eine Utopie.
In Rotterdam lässt sich der internationale Kino-Nachwuchs entdecken. Nach drei Jahren kehrte das Festival wieder als physische Ausgabe zurück.
Pepe Danquart hat den unkonventionellsten deutschen Maler über drei Jahre begleitet. Sein Porträt handelt auch vom Widerspruch von Kunstmarkt und politischer Kunst.
Literarisch und Filmisch: Die deutsche Regisseurin Helena Wittmann spielt in „Human Flowers Of Flesh“ maritime und postkoloniale Motive auf eine sehr sinnliche Weise durch. Ein Erlebnis.
Jafar Panahi hat seit Wochen auf seine Entlassung gewartet. Mit einem Hungerstreik versuchte er die Regierung unter Druck zu setzen. Nun gab das Regime klein bei.
Der Dokumentarfilm „Fritz Bauers Erbe“ zeigt den Einfluss des Initiators der Frankfurter Auschwitz-Prozesse auf den juristischen Sinneswandel in der Bundesrepublik.
Der spanische Regisseur Albert Serra verbindet in dem hypnotischen „Pacifiction“ eine Südsee-Fantasie mit einer politischen Verschwörung. Ein Kino-Highlight des Jahres.
Park Chan-wook kehrt mit dem Krimidrama „Die Frau im Nebel“ in sein Heimatland zurück. Sein meisterhaftes Filmrätsel entzieht sich allen Genrekonventionen.
„Asterix im Reich der Mitte“ kommt am Mittwoch in Frankreich ins Kino. In Deutschland startet der Film erst im Mai.
Tom Hanks ist in Marc Forsters Feelgood-Dramedy „Ein Mann namens Otto“ gegen den Typ besetzt. Der Griesgram steht ihm im Alter eigentlich ganz gut.
Beim traditionellen, zum 44. Mal ausgetragenen Max-Ophüls-Filmfestival wurde Max Gleschinskis Beitrag „Alaska“ zum besten Spielfilm gekürt.
Regie, Buch, Schauspiel. Die Brüder Schaad haben es mit ihrem Spielfilmdebüt „Aus meiner Haut“ bis zum Filmfestival nach Venedig gebracht. Nun kommt es ins Kino.
Kirill Serebrennikow zeichnet nach seinem Hausarrest mit „Petrow hat Fieber“ gleich wieder ein unversöhnliches Porträt von Russland. Eine grandios-komische Endzeitparabel.
Bei Florian Zellers Familien-Psychodrama „The Son“ steht weniger der depressive Sohn im Zentrum als der versagende Vater.
Ein Steglitzer Wahrzeichen hat Geburtstag. In dem auch heute noch markanten Bauwerk geschah immer wieder Historisches.
Kulturamtschefin Brigitte Hausmann über ein Bauwerk, das mehr ist als ein Kino und in diesen Tagen 95 Jahre alt wird.
Regisseur Lukas Dhont blickt in dem preisgekrönten Drama „Close“ auf die Freundschaft von zwei 13-Jährigen. Seine Perspektive ist jedoch die eines Erwachsenen.
Der 14-jährige Emmett Till wurde 1955 von Rassisten grausam getötet. Das Drama „Till – Kampf um die Wahrheit“ erinnert an den Kampf seiner Mutter für Gerechtigkeit.
Erstmals kann ein deutscher Film den Hauptpreis gewinnen. Mit neun Nominierungen gehört Edward Bergers Westfront-Epos „Im Westen nichts Neues“ zu den Favoriten.
Fünf von 18 Filme im Wettbewerb kommen aus Deutschland. Ist das gut für das deutsche Kino – oder schlecht für die Berlinale?
Berlinale-Chef Carlo Chatrian präsentierte in Berlin das Hauptprogramm des Wettbewerbs. Viele Melodramen, viel Politisches – und zahlreiche Bären-Anwärter aus Deutschland.
Um die Tara in Apulien ranken sich Mythen, aber die Industrie setzt der Landschaft zu. Volker Sattel und Francesca Bertin folgen den Menschen in der Region.
Das Dokumentar-Duo Elwira Niewiera und Piotr Rogolowski hat fünf junge Ukrainer:innen bei einem Theaterprojekt begleitet, in dem sie ihre grausamen Kriegserfahrungen im Donbass verarbeiten.
Jens Meurer fängt in seinem verzweifelt-komischen Dokumentarfilm die Stimmung in seiner Wahlheimat ein – am Beispiel eines Varietés in einem britischen Seebad.
Das Regiedebüt des US-Komikers B.J. Novak veralbert Vorurteile über potenzielle Trump-Wähler. Seine Feelgood-Komödie kommt aber nicht ohne Klischees aus.
Der autobiografische Experimentalfilm war das Spezialgebiet von Jonas Mekas. Ihm zu Ehren zeigt das Arsenal Kino in Berlin jetzt die Reihe „100 Years of Cinema, Arts, and Politics“.
Starkino aus und über L.A.: Das Historiendrama „Babylon – Rausch der Ekstase“ erzählt vom Wachstum der Filmmetropole und der Umbruchzeit von Stummfilm zu Talkies.
In den Nachkriegsjahren war die halbe Welt in Gina Lollobrigida verliebt. Nun ist die Diva mit 95 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Die Reihe „Überblendung – Vergessene Bilder von Ost und West“ zeigt, wie Ost und West während der deutschen Teilung in Film und Fernsehen dargestellt wurden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster