
Regisseur Steven Spielberg spricht über Menschen, die sein Leben prägten. Und erzählt, warum es ohne Corona den Film „The Fabelmans“ nicht gäbe.

Regisseur Steven Spielberg spricht über Menschen, die sein Leben prägten. Und erzählt, warum es ohne Corona den Film „The Fabelmans“ nicht gäbe.

Das Forum zeigt „Horse Opera“, einen Essayfilm über das Landleben im Lockdown und die Erinnerung an New Yorker Partys.

Ihre Weltkarriere begann mit „Am seidenen Faden“. Inzwischen hat Vicky Krieps auch Popstars wie Kaiserin Sisi und die österreichische Schriftstellerin verkörpert. Eine Begegnung.

Sie wurde als „Das Mädchen Rosemarie“ berühmt und drehte 120 Filme. Jetzt ist Nadja Tiller mit 93 Jahren gestorben.

Wie Russland Wahlen manipulierte: Die Filmemacherin Tina Satter hat mit „Reality“ ein Verhörprotokoll der Trump-Ära verfilmt.

Der US-Regisseur hat das Kino geprägt wie kaum ein anderer. Bei der Berlinale wird er nun für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

US-Indie-Regisseur Dustin Guy Defa zeigt in „The Adults“ die Entfremdung von drei Geschwistern.

Die Hälfte der Berlinale ist rum. Unser Autor kann kaum noch aus den Augen gucken – und präsentiert die bisher besten drei Filme.

Das US-Drama „Past Lives“ von Celine Song und der Zen-Film „Samsara“ erzählen von den verschiedenen Versionen eines Lebens

John Malkovich überzeugt in der tiefschwarzen Komödie „Seneca“ als philosophischer Maulheld.

Aus „Sonne und Beton“ besteht das Leben einer Jungsclique in der Gropiusstadt Berlin. Der neue Film von David Wnendt hilft, die Berlinale zu erden. Und zeigt, was Armut mit Jugendlichen macht.

Der deutschsprachige Antikriegsfilm ist der Gewinner des Abends in London – 14 Nominierungen resultieren in sieben Preisen. Damit wächst die Spannung mit Blick auf die baldige Oscar-Verleihung.

In vielen Filmen fehlen die Möbel. Gut, dass unser Autor nicht nur Dauergast im Kino ist, sondern auch im Baumarkt.

Hannes Hirsch folgt einem jungen Neu-Berliner in die schwule Clubszene und Fabian Stumm einem mittelalten Männerpaar in der Krise.

„Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ bemüht sich um einen Einblick in die Psyche des früheren Tennisstars. Der erste Teil der Apple-Produktion läuft im Rahmen der Berlinale Specials.

Piotr Pawlus und Tomasz Wolski sind mit der Kamera von der Westukraine bis an die Ostfront gereist. Der eindrückliche Dokumentarfilm läuft im Forum der Berlinale.

Eine Lehrerin und eine Meeresforscherin unter Druck. Shooting Star Leonie Benesch ist mit dem Drama „Das Lehrerzimmer“ und der Serie „Der Schwarm“ auf der Berlinale vertreten.

Als die Invasion beginnt, ist Sean Penn in Kiew und dreht einen Film über Wolodymyr Selenskyj. Dafür feiert Berlin den Regisseur.

Maite Alberdis Dokumentarfilm feiert die Liebe und den Kampf gegen das Vergessen. Eine zärtliche und hochpolitische Hommage an ein großes Liebespaar.

Mal Charmeurin und mal Eiskönigin. Susanne Wolff spielt in „Sisi und ich“ von Frauke Finsterwalder eine bezwingende Kaiserin. Eine Begegnung.

Zwei Zeitkapseln im Wettbewerb: eine Komödie über die Erfindung des Blackberrys und Emily Atef über eine toxische Beziehung

Die Regisseurin Emily Atef über ihr Liebesdrama „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ und das Vertrauen am Set.

Am Sonntag werden in London die britischen Filmpreise verliehen. Edward Berger ist mit „Im Westen nichts Neues“ in 14 Kategorien nominiert. Im Interview spricht der Regisseur über eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte und die bevorstehenden Oscars.

Kästner, Benn und Fallada: Dominik Graf folgt in seinem Dokumentarfilm „Jeder schreibt für sich allein“ den Karrieren von Schriftstellern in Nazi-Deutschland.

56 Filme für junge Menschen: Die Berlinale-Sektionen Generation Kplus und 14plus befassen sich auch dieses Jahr wieder mit den großen Fragen des Heranwachsens.

Bereits zum dritten Mal bereichert die Reihe „Fiktionsbescheinigung“ die Berlinale. Zehn Filme hat das Kuratorenteam aus den Archiven geholt.

Der mitreißende Animationsfilm „La Sirène“ von Sepideh Farsi spielt während des ersten Golfkriegs, steckt aber voller Bezüge zu aktuellen Protesten im Iran.

Die Limousinen stauen sich vor dem Berlinale Palast, der Hunger auf Glamour nach drei Corona-Jahren ist immens. Und Ukraines Präsident Selenskyj beschwört die Kraft des Kinos.

Die Berlinale ist wieder da, mit Stars und Fans, Glamour und Politik. Zur Eröffnung läuft Rebecca Millers Komödie „She Came to Me“.

Bei einer kurzweiligen Pressekonferenz zeigte sich die Berlinale-Wettbewerbs-Jury um Kristen Stewart leidenschaftlich und humorvoll.

Was treibt den Regienachwuchs um? Die Perspektive Deutsches Kino vereint starke Dokumentarfilme und schmerzhafte Selbstbefreiungen.

Die Berliner Filmemacherin Ayşe Polat hat einen politischen Mystery-Thriller gedreht, der auch ein kleines Comeback ist. Ein Treffen.

Wie viele Filme zeigt das Festival dieses Jahr, aus wie vielen Ländern? Und wie viele Regisseurinnen sind dabei?

Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian über die wieder vollständige Berlinale nach der Pandemie, die Ukraine und Iran im Kino, die eingeladenen Stars – und wasserstoffbetriebene Shuttles.

Michel Hazanavicius’ durchgeknallte Komödie über das Filmemachen hat ein Herz für die vielen ambitionierten C-Regisseure und ihre Leidenschaft für das Kino.

Von Hoffnung, Aufruhr und Gewalt: Die Festivalfilme zum Iran zeigen, was den aktuellen Protesten vorausging.

Sonja Heiss hat eine Schwäche für menschliche Marotten. Nun hat die Berlinerin Joachim Meyerhoffs „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ verfilmt.

Jury-Präsidentin Kristen Stewart ist vieles, aber nicht vorhersehbar. Warum Hollywood mit ihr fremdelt und Europa sie liebt.

Ein trans Kind im Wettbewerb, ein Philosophie-Star bei Encounters, eine Lesbe in den Serien und viele LGBT-Figuren im Panorama. Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.

Warten vor den Ticketschaltern? Das ist Geschichte. Erstmals verkaufen die Berliner Filmfestspiele ihre Tickets zu hundert Prozent online.

Die Retrospektive zeigt Coming-of-Age-Filme, unter dem Motto „Young at Heart“. Ausgesucht wurden die 28 Beiträge von Filmschaffenden. Ein Überblick.

Lust auf die Berlinale? Hier das Wichtigste zur Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ mit Werken junger Regisseur:innen - und zur Reihe „Generation“ mit Kinder- und Jugendfilmen.

Kateryna Gornostai erzählt in ihrem Spielfilmdebüt „Stop-Zemlia“ von drei Teenagern am Ende ihrer Schulzeit.

Lust auf die Berlinale? In unserer Reihe mit Tipps zu den Sektionen des Festivals hier das Wichtigste zum Forum.

Lust auf die Berlinale? Das Wichtigste zu den Filmen im Berlinale Special samt den Galas und zu Encounters, dem zweiten Wettbewerb im Hauptprogramm.

Steven Soderbergh öffnet das letzte Kapitel seiner epischen Saga um den Stripper „Magic“ Mike Lane. Channing Tatum hat sein Sixpack noch mal in Form gebracht. Aber die Moves sind nicht mehr so frisch.

Die 35 Spiel- und Dokumentarfilme der Panorama-Sektion erzählen von widerständigen Frauen, vergessenen Konflikten und schwuler Selbstfindung. Mit Stars wie Franz Rogowski, Sandra Hüller und Ben Whishaw.

Am Montag, 13. Februar, beginnt der Kartenvorverkauf. Qual der Wahl? Das Programm ist veröffentlicht – hier die 19 Wettbewerbsfilme im Schnelldurchlauf.
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