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Betrifft: „Poker ums Portal“ vom 13. April 2004 Im BrandenburgTeil war aus Neuruppin der Teil einer Villa abgebildet, der noch nicht abgerissen ist.

Betrifft: den Tagesspiegel Seit längerer Zeit erfreue ich mich mit wachsendem Vergnügen daran, dass – ganz gleich zu welchem Themengebiet – ein deutliches Bemühen, dieses Thema so neutral wie möglich von allen Seiten zu beleuchten, bei der Berichterstattung des Tagesspiegels erkennbar ist! Danke!

Betrifft: „Der Fall Welteke: Nachfolger gefragt“ vom 10. April 2004 Den Briefausschnitt musste ich dreimal lesen, um zu glauben, mit welcher Unverfrorenheit der Sohn Hans seine Argumente vorbringt.

In Taiwan wird die Gesundheit jetzt aufs Spiel gesetzt. Eine Stiftung veranstaltet im Mai einen Wettbewerb: 17 600 Dollar können Raucher gewinnen, wenn sie einen Monat lang auf Zigaretten verzichten.

In den Futtertrögen der europäischen Landwirtschaft und – wahrscheinlich noch weit mehr – in den Ställen außereuropäischer Produzenten kommt GenFutter täglich auf den Tisch. Und landet damit über Fleisch, Milch und Eier auch auf unserem Teller.

Irgendwann landen sie aber doch in der Küche … Dass einem das Ganze nicht schmecken will, ist nicht nur dunklen Andeutungen geschuldet. Von möglichen Allergien und anderen Gesundheitsgefahren ist die Rede.

Die Menschen sehen, dass die von Italien mitgetragene Intervention im Irak den islamistischen Terrorismus nicht wirkungsvoll bekämpft, sondern erst recht angefacht hat. Und sie erkennen, dass sie – in Geiselhaft Berlusconis – dazu genötigt wurden, dessen verquere außenpolitische Fantasien mitzutragen.

Auf ihrer Pressekonferenz hielten Bush und Blair eine Fassade der Einigkeit aufrecht. Beide betonten die Hoffnung, die sie im Irakkonflikt jetzt auf die Vereinten Nationen setzen.

Betrifft: „Der Fall Welteke: Nachfolger gefragt“ vom 10. April 2004 Mag sein, dass der Filius denkt: Es ist mir schnuppe, wer den Aufenthalt finanziert.

Betrifft: „Kirchen ohne Schutz: Justiz kann Störer nicht stoppen“ vom 14. April 2004 Derart tatenlos, wie es nach den in der Veröffentlichung zitierten Stellungnahmen den Anschein hat, muss man dem Treiben der Gottesdienststörer Roy & Co.

Betrifft: „Für alle Ewigkeit“ vom 16. April 2004 Scharon hat seinen Bruder im Geiste (der Lösung politischer Probleme durch Gewalt) Bush dazu verleitet, in seiner provinziellen Art den Friedensprozess im Nahen Osten zugunsten der LandraubPolitik Israels zu stoppen, und damit dem angeblich bekämpften Terror neue Nahrung gegeben.

Betrifft: „Ein letzter Tanz um die Love Parade“ vom 15. April 2004 Der Berliner Senat, der Hotel und Gaststättenverband sowie die IHK sollten der Love Parade nicht nachtrauern.

Betrifft: „Da wartet noch Arbeit“ vom 17. April 2004 Einigen ehemaligen DDRBürgern wird wohl erst jetzt klar, dass sich der schnelle Drang „zum Westen“ jetzt von der negativen Seite zeigt.