
Helmut Schmidt, der am Dienstag 90 wird, hat diesem Land Orientierung gegeben, schreibt sein Weggefährte Hans-Dietrich Genscher.
Helmut Schmidt, der am Dienstag 90 wird, hat diesem Land Orientierung gegeben, schreibt sein Weggefährte Hans-Dietrich Genscher.
Der Mann ist ein „Mannianer“. 1983 näherte sich Heinrich Breloer über die Verfilmung des Klaus-Mann-Romans „Treffpunkt im Unendlichen“ über den Sohn dem Vater Thomas Mann an.
W enn Helmut Schmidt neunzig wird, darf man sich nichts entgehen lassen. Und so blieb mir auch nicht eine Bemerkung von Antje Vollmer erspart, die behauptete, alle Kanzler außer Schmidt hätten in ihrer Regierungszeit einen „positiven Höhepunkt“ aufzuweisen – Adenauer die Westbindung, Brandt die Ostpolitik, ja, und Schröder das deutsche Nein zum Irakkrieg; nur eben Schmidt nichts dergleichen.
Am heutigen Montag will die Initiative „Pro Reli“, die sich für ein Wahlpflichtfach Religion an den öffentlichen Schulen der Stadt einsetzt, bekannt geben, wie viele Unterschriften sie bislang sammeln konnte. Die letzte genannte Zahl war 100 000.
Vermutlich hat Jacob Zuma, der neue Chef der südafrikanischen Regierungspartei ANC, recht: Ein Militäreinsatz kann die Probleme im Nachbarland Simbabwe nicht lösen. Zuma sagte, es müsse nur „mehr Druck“ gemacht werden.
Nichts funktioniert mehr in Simbabwe. Das afrikanische Land steht unter der Knute des greisen Diktators Robert Mugabe und mittlerweile kurz vor dem Kollaps. Ein trauriges Beispiel für das Versagen der internationalen Staatengemeinschaft.
Porträt des Buddenbrooks-Verfilmers Heinrich Breloer
Helmut Schmidt: Einst gestürzt, jetzt gepriesen. Robert Leicht über den Altkanzler, der seinen 90. Geburtstag feiert.
Das Ende der Hauptschule: Anja Kühne über den Sinn und Unsinn des mehrgliedrigen Schulsystems.
170.000 Stimmen werden benötigt. Die Träger der Initiative Pro Reli werden den 24. Dezember nutzen müssen, um vor den Kirchen noch einmal für eine Unterschrift unter das Volksbegehren zu werben.
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