Sarkozy hat Europa Glanz verliehen. Vom tschechischen EU-Vorsitz ist das kaum zu erwarten
Alle Artikel in „Meinung“ vom 30.12.2008
Kuba geht’s nicht gut. Raul Castro weiß das.
Mehr Kinder aus Hartz-IV-Familien aufs Gymnasium? Eine Quote wäre der falsche Weg
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Amos Oz hat recht. Für Israels bekanntesten Schriftsteller ist die Schuldfrage geklärt: „Die Hamas ist hundertprozentig schuld am Niedergang im Gazastreifen.

Der Inselmarxismus lebt von seinen Feinden. Ohne sie wäre die Diktatur des Brüderclans Castro schon lange am Ende. Hebt der neue US-Präsident Barack Obama das Embargo gegen Kuba auf, wird er Geschichte schreiben.
Mehr Kinder aus Hartz-IV-Familien aufs Gymnasium? Eine Quote wäre der falsche Weg. Es braucht vor allem strukturelle Veränderungen, um Chancengleichheit zu schaffen. Dafür müsste der Berliner Senat viel Geld locker machen und ein parteiübergreifender Konsens gefunden werden.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat Europa Glanz verliehen. Vom neuen EU-Vorsitz ist das kaum zu erwarten. Das hat verschiedene Gründe. Grundsätzlich gilt für den tschechischen Regierungschef Mirek Topolanek: Augen zu und durch.
Schlimmer als die ökonomische Lage in Deutschland und Europa im Moment geredet wird, kann sie eigentlich kaum werden. Die Bürger sind aber längst nicht so pessimistisch wie die, von denen sie regiert werden.
Herzlichen Glückwunsch! Zum 1.