„1200 Euro mehr für junge Lehrer in Berlin / 30 Millionen für gestaffelte Gehaltserhöhung sollen Wegzug in andere Länderstoppen“ von Sabiner Beikler undSusanne Vieth-Entus vom 18. FebruarDass die förderativen Elemente unserer Verfassung nicht immer von Vorteil sein müssen und schlimme Ungerechtigkeiten in unserem Lande nach sich ziehen, erfahren in letzter Zeit nicht nur Lehrer, sondern auch viele Verwaltungsangestellte und -beamte!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.02.2009
„Gratissnacks sollen längere Zugfahrt erträglich machen / Strecke nach Hamburg mehr als ein Vierteljahr zu“von Klaus Kurpjuweit vom 20. FebruarDas muss man sich mal vor Augen halten, durch Baupfusch müssen 250 000 Schwellen ausgetauscht werden.
„Der Gottesinstinkt / Evolutionsforscher vermuten, dass Religiosität ein Teilunserer Natur ist“ von Kai Kupferschmidtvom 18. FebruarBrauche ich, wie Evolutionsforscher mir nahe legen, Religion, Glauben, Gott?
„Wowereit macht Tempo beimVolksentscheid“ von Sabine Beiklerund Sigrid Kneist vom 18. FebruarDie Prinzipien des Rechtsstaats scheinen noch immer nicht ausreichend im öffentlichen Bewusstsein verankert zu sein, in das offenbar weiterhin viel „gesundes Volksempfinden“ hineinspielt.
„Das fliehende Lehrerzimmer / Der Senat legt Millionen bei den Gehältern für Junglehrer drauf. Viele wollen die Stadt trotzdem verlassen, zum Beispiel in Lankwitz“von Susanne Vieth-Entus vom 18.
„Klassenkampf ums Gymnasium. Senat will Kindern aus armen Familien einen besseren Zugang ermöglichen. Ein Pro und Contra“ von Susanne Vieth-Entus und Stefan Jacobs vom 15. Februar
„Die Wahrheit über unseren Benedikt“von Martin Lohmann vom 15. FebruarHerr Lohmann beklagt das Fehlen bzw.
Zur weltweiten Wirtschafts- und FinanzkriseAuch wenn sich die Finanzminister und Notenbankchefs der G-7-Gruppe am Samstag in Rom zu offenen Märkten bekannt haben: Die Wahrscheinlichkeit ist immens groß, dass der nationale Protektionismus im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder zunehmen wird. Die USA haben zwar eine Klausel in ihrem Rettungspaket, durch die amerikanische Firmen bevorzugt werden sollten, entschärft, aber ausgestanden ist die Gefahr einer Abschottung damit noch lange nicht.
Barbara John darüber, wie man Eltern verführen kann, ihre Kinder in die Kindertagesstätte zu schicken.
Ach, Eberhard Diepgen, früherer Regierender Bürgermeister der Herzen! Der Berliner CDU-Ehrenvorsitzende weiß eben, wie es bei seinen Leuten tief drinnen ausschaut: Hunderttausende Berliner, vor allem aus dem Westteil, werden sich wie Diepgen wünschen, dass der Flughafen Tegel nie, nie geschlossen wird – egal, ob es ab 2011 einen neuen Großflughafen BBI International gibt.
In 15 der 16 deutschen Bundesländer ist die Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund akut gefährdet. Einzig in Berlin hat die Politik des rot-roten Senats die Voraussetzung dafür geschaffen, dass zusammenwächst, was zusammenlebt.
Noch ist eine wirtschaftliche "große Depression" vermeidbar: Die Kapitalmärkte müssen endlich global kontrolliert werden und es muss einen Vermögensschnitt geben. Das mag utopisch klingen, aber es ist nicht unmöglich.
Altkanzler Schröder macht Urlaub in Iran - und will am Samstag Staatspräsident Ahmadinedschad besuchen. Das geplante Treffen mit dem Israel-Hasser verärgert den Zentralrat der Juden. Schröder hingegen betont den privaten Charakter des Gesprächs. Doch wie privat kann ein Treffen mit Ahmadinedschad eigentlich sein?
Hat Benjamin Netanjahu aus den Fehlern seiner ersten Amtszeit gelernt?
Wer Behinderten helfen will, muss die Umwelt an sie anpassen
Claus Kleber rettet die Welt? Nein, ganz so gewaltig ist die Aufgabe nicht, die sich der führende Anchorman des deutschen Nachrichtenfernsehens auferlegt.
Berlin war lange Zeit eine Insel der Seligen. Der Stadtteil, in dem man lebte, war ein Bekenntnis zum persönlichen Lebensstil.
Sie stellt sich mit den lapidaren Worten vor: „Meine Geschichte ist die von Tausenden von Osteuropäern.“ Doch Barbara Monheim ist auch das Beispiel dafür, wie eine solche Geschichte die Bereitschaft zum gesellschaftlichen Engagement wecken kann – weshalb sie am Donnerstagabend auch am Rednerpult im griechischen Saal des Neuen Museums steht.
Die CDU-nahe Mehrheit im Verwaltungsrat will offensichtlich die Vertragsverlängerung von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender torpedieren. Zu links soll er sein.
Wer Behinderten helfen will, muss die Umwelt an sie anpassen.
Die Zeiten, in denen es in Berlin günstigen Wohnraum in fast allen Stadtteilen gab, sind vorbei.
Hat Benjamin Netanjahu aus den Fehlern seiner ersten Amtszeit gelernt? Er bekommt die Chance, es zu beweisen.
Barbara Monheim präsentiert in Berlin die von ihr gegründete Stiftung BELA. Diese soll eine Plattform für die Begegnung von jungen europäischen Führungspersönlichkeiten bilden. Ein Porträt