
Lars von Törne fordert eine Entschädigung von der S-Bahn
Lars von Törne fordert eine Entschädigung von der S-Bahn
Bakterien könnten eines Tages helfen, Krebs zu bekämpfen
Wowereits Kunsthalle zeigt: Die SPD wirkt entrückt von den Sorgen Berlins
Immer wieder dasselbe. Kaum wird es in Wirtschaftsfragen konkret, ist es mit der CSU schwierig.
S-Bahn: Das heißt nicht mehr Schnellbahn und auch nicht mehr Sicherheit. Was in diesem bundeseigenen Unternehmen zurzeit alles möglich ist, lässt sich nicht einmal mehr mit Schlampigkeit erklären.
Politiker, die sich quer zur Meinung ihrer Partei- und Fraktionsführungen stellen, fallen in der öffentlichen Betrachtung rasch in ein simples Schema: Entweder gelten sie als Helden, oder sie gelten als Trottel. Peter Gauweiler ist aber eine Kategorie für sich: Einer aus der raren Spezies der Selbstdenker.
Was bei der Berliner S-Bahn zurzeit alles möglich ist, lässt sich nicht einmal mehr mit Schlampigkeit erklären. Wann, wenn nicht jetzt, greift hier der neue Bahn-Chef Rüdiger Grube ein?
Kaum wird es in Wirtschaftsfragen konkret, ist es mit der CSU schwierig. Es gibt, was diesen Koalitionspartner angeht, offenkundig vor allem einen Grundsatz: Erlaubt ist, was gefällt.
Überraschend deutlich haben die Karlsruher Richter aufgezeigt, dass mit ihnen ein ständiger Kompetenzzuwachs auf europäischer Ebene nicht zu machen ist. In gewisser Weise unterfüttern sie damit nun rechtlich das Ende des Traums von einem europäischen Bundesstaat.
In der Berliner SPD muss sich niemand über die guten Umfragewerte der CDU wundern. Klaus Wowereits Kunsthallenprojekt zeigt es: Die Sozialdemokraten wirken entrückt von den Sorgen der Stadt.
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