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Von Peter TiedeEs gehört schon eine ganze Portion Mut dazu, sich, wie nun Brandenburgs Regierungs- und SPD-Chef Matthias Platzeck, ausgerechnet zum 20. Jahrestag des Mauerfalls hinzustellen und an das wiedervereinigte Volk zu appellieren, sich zu versöhnen, auch an die Täter von einst zu denken und im Westen nicht immer gleich reflexartig aufzukreischen, sobald sich im Osten mal die SPD der Linken nähert.

Von Peter Tiede

Zur Berichterstattung und Diskussion über das geplante Betreuungsgeld Sehr geehrte Damen und Herren!Zu Ihrem Artikel fällt mir als Mutter nur folgendes ein:Herzlichen Glückwunsch an die neue Regierung!

„Berliner Abgeordnete wollen ihre Diäten erhöhen“ vom 18. OktoberIm Tagespiegel konnte ich mit Erstaunen lesen, dass Sie die Diätenerhöhung mit der allgemeinen Erhöhung der Bezüge für Beamte in den letzten Jahren begründen.

„Der Feind in meinem Haus“vom 18. Oktober Sehr verdienstvoll, dass der Tagespiegel den bescheidenen Pfarrer Holmer aus Lobetal würdigt, der 1990 als einziger bereit war, den gestürzten SED-Chef Honecker bei sich zu Hause unterzubringen.

„Anwältin Seyran Ates wird bedroht“vom 25. OktoberAls Bürger dieser Stadt empfinde ich es beschämend und bezogen auf unser Rechtssystem erbärmlich, dass religiöse islamistische Fanatiker in der Mitte unserer Gesellschaft und unter unseren Augen Frauen wie Seyran Ates verletzen und bedrohen können.

„Lufthansa will nicht nach Asien fliegen“ vom 23. OktoberWenn die Lufthansa ihre Asienflüge nicht über den BBI leiten will, ist damit eine wichtige Lebensader für BBI nicht freigeschaltet.

Berichterstattung zum Koalitionsvertrag und insbesondere zur Neuverschuldung und der geplanten Steuersenkung Haben der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle und sein Steuerexperte Solms nicht immer wortreich und unisono erklärt: Steuern senken und Neuverschuldung abbauen ginge gleichzeitig? Jetzt aber wird erst einmal die Neuverschuldung nach oben getrieben, um einige Wahlversprechen einzulösen.

„Deutschland, deine Heuchler"vom 21. OktoberDer Rezensent zeiht Walraff der Übertreibung, indem er sagt: „Diese Afrikaner wären klug genug gewesen, niemals in den Zug voller Fans von Dynamo Dresden zu steigen.

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