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Streiten sich um die Kindererziehung: Sängerin Beyonce Knowles und Rapper Jay-Z.

Überambitionierte Karriereeltern gibt es nicht nur im Prenzlauer Berg. Auch Beyonce Knowles und Jay-Z haben große Pläne für ihre Tochter Blue Ivy. Doch wie wichtig ist Frühchinesisch für Kleinkinder? Und was ist mit Liebe und Geborgenheit?

Von Matthias Kalle
Die Nutzer entscheiden, was sie Facebook geben, Facebook entscheidet, was es damit macht. Gründer Mark Zuckerberg.

Mit der Timeline zwingt Facebook seine Nutzer, sich intensiver mit ihrer eigenen Vergangenheit zu beschäftigen. Die Erinnerung wird schnell überprüfbar und ständig verfügbar - aber für Fantasie bleibt weniger Platz.

Von Lorenz Maroldt
Hatice Akyün.

Sich ein Stück Anatolien bewahren und trotzdem eine gute Deutsche sein: Geht das, fragt sich unserer Kolumnistin Hatice Akyün. Na klar, ganz gut sogar.

Von Hatice Akyün

Ich habe mich mit dem Wort Heimat beschäftigt. Für mich ist Heimat eine Umgebung, ein Lebensstil, Beziehungen und Zugehörigkeiten, die sich überlebt haben.

Von Hatice Akyün

Erich Kästner, der Autor von „Emil und die Detektive“ und „Das fliegende Klassenzimmer“, stammte im Grunde aus dem Prekariat. Seine Eltern mussten das Wohnzimmer ihrer Dreizimmerwohnung untervermieten, der Vater arbeitete schwarz neben dem Beruf, nie reichte das Geld.

Gäbe es einen Wettbewerb für den höflichsten Bauherrn der Republik, Thyssen-Krupp würde ihn gewinnen. Der Industriekonzern hat eines der allerfeinsten Grundstücke Berlins am Schlossplatz bekommen, ruft die internationale Architektenelite zu einem Wettbewerb zusammen, stellt das Ergebnis öffentlich aus – und fordert nun die Berliner geradezu auf, das Ergebnis zu bewerten.

Gäbe es einen Wettbewerb für den höflichsten Bauherrn der Republik, Thyssen-Krupp würde ihn gewinnen. Der Industriekonzern hat eines der allerfeinsten Grundstücke Berlins am Schlossplatz bekommen, ruft die internationale Architektenelite zu einem Wettbewerb zusammen, stellt das Ergebnis öffentlich aus – und fordert nun die Berliner geradezu auf, das Ergebnis zu bewerten.

Erich Kästner, der Autor von „Emil und die Detektive“ und „Das fliegende Klassenzimmer“, stammte im Grunde aus dem Prekariat. Seine Eltern mussten das Wohnzimmer ihrer Dreizimmerwohnung untervermieten, der Vater arbeitete schwarz neben dem Beruf, nie reichte das Geld.

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