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Aus und vorbei: Die Firma Schlecker wird abgewickelt.

Schlecker ist Vergangenheit. Für die Mitarbeiterinnen ist das schlimm, für die Kunden jedoch nicht. Die Drogeriekette war schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig. Dass sich kein Investor fand, ist daher nicht überraschend.

Von Heike Jahberg
Gefahr im Netz: Der Flame-Code bereitet Sicherheitsexperten Kopfschmerzen.

Erst Stuxnet, nun Flame: Die mangelnde Regulierung des Cyberspace dient den Interessen vieler Staaten. Weil aber unerwünschte Nebenwirkungen zunehmen, wird die Bereitschaft wachsen, über Regeln zu verhandeln.

„Was raten Sie mir?“ Das fragte ein verunsicherter Topmanager unseren Kolumnisten Ulrich Sollmann.

Bankenchef Josef Ackermann, von manchen bewundert, von anderen verachtet, ist abgetreten. Aus diesem Anlass berichtet Kolumnist Ulrich Sollmann vom Gespräch mit einem Topmanager, der lange als integer und charmant galt - bis er sich plötzlich einer Hetzkampagne ausgeliefert fühlte.

Von Ulrich Sollmann

Angela Merkel und François Hollande wollen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bei seinem Antrittsbesuch die Syrien-Frage stellen. Von dessen Antwort hängt einiges ab.

Von Gerd Appenzeller

Mein Kalender ist bereinigt, neue Termine werden nicht angenommen, der Spielplan hängt an der Wand, und die Vorberichterstattung hat mich längst angesteckt. Von niemandem lasse ich mir den Höhepunkt meines Jahres vermiesen.

Von Hatice Akyün

Seit Beginn der 90er Jahre hat die öffentliche Hand schon einige hundert Millionen Euro in den Flughafen Schönefeld gesteckt. Wohlgemerkt: Es ging dabei nicht um Investitionen der Flughafengesellschaft, selbst erwirtschaftet oder fremdfinanziert, sondern um das Geld der Steuerzahler.

Für deutsche Spitzenpolitiker, die nach Israel fahren, steht die Choreografie fest. Erster Teil: Empathie, Zerknirschung und Treuegelöbnis in der Gedenkstätte Jad Vashem, poetisch-pathetischer Eintrag ins Gästebuch, Betonung der „einzigartigen Beziehungen zu“ und „besonderen Verantwortung für“ Israel, Verurteilung aller antiisraelischen Ressentiments, Verständnis für das Bedrohungsgefühl, Warnung vor Irans Atomprogramm.

Seit Beginn der 90er Jahre hat die öffentliche Hand schon einige hundert Millionen Euro in den Flughafen Schönefeld gesteckt. Wohlgemerkt: Es ging dabei nicht um Investitionen der Flughafengesellschaft, selbst erwirtschaftet oder fremdfinanziert, sondern um das Geld der Steuerzahler.

Romantik pur. Das Licht der Gaslaterne schmeichelt dem nächtlichen Flaneur.

Berlin ersetzt die Gaslaternen durch elektrische Straßenbeleuchtung. Das ist günstiger und gut für die Umwelt. Unser Autor will die alten Laternen trotzdem behalten. Barbaren hatten die Sachlogik schon immer auf ihrer Seite, meint er.

Von Jens Jessen
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