Zu: „Geduldsprobe für den Jugendfußball. Die Stadt kann kaum zusätzliche Anlagen schaffen.
Lesermeinung
Zu: „Brandenburg ab 2014 ohne neue Kredite. Doppeletat beschlossen: Kaum Kürzungen“Der rot-rote Etat kann nicht ganz überzeugen.
Zum Potsdamer HafenfestNach einigen Jahren waren wir mal wieder beim Potsdamer Hafenfest. Die Idee, mitten im Sommer so ein Event zu veranstalten, passt hervorragend.
Zu: „Der Bürger ist an der Reihe“, Kommentar „über notwendige Debatten zur Potsdamer Mitte“ Der Kommentar offenbart ein merkwürdiges Demokratieverständnis. Wenn Bürgerinteressen nur noch so viel Wert haben sollen wie das Geld, was sie dafür aus eigener Tasche zusammentragen, ist das für mich eine ziemlich beunruhigende Entwicklung.
Stellungnahme des Landesrates der Eltern Brandenburg (LER) zum sogenannten Einstellungsrekord an LehrkräftenUnter der Überschrift „Einstellungsrekord“ verbreitet das Bildungsministerium die Nachricht, dass jetzt 450 neue Lehrkräfte eingestellt werden. Dabei waren ursprünglich 100 bis 200 vorgezogene Einstellungen mehr eingeplant, um der absehbaren Knappheit an Lehrpersonal zu begegnen.
Zu: „’Die Bilder sind ekelerregend’. Medienanwalt Christian Schertz über das Papst-Cover, die Grenzen von Satire und den Trotz der ’Titanic’“Der Medienanwalt beurteilt die Karikaturen als menschenverachtend.
Zu: „’König Kurt’ in Erklärungsnot. Beck redet seine Verantwortung für die Nürburgring-Pleite im Mainzer Landtag klein – von Rücktritt will er nichts wissen“Ohne Häme und ohne zu ätzen: Was bedeutet der Amtseid eines Regierungschefs für ihn und die Bürger, wenn er geschworen hat, sich dem Wohle des Volkes zu widmen und Schaden von ihm wenden zu wollen und dieses in hohem Maße vermeidbar nicht tut?
Zu: „Deutlicher Verlust von Gewissenhaftigkeit. Es steht die Frage im Raum: Können wir noch Flughäfen bauen?
Reinhard Schwarz - ein NachrufReinhard Schwarz wurde am 26. Juli auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf zur letzten Ruhe getragen.
Zu: „’Blutige Wahrheit’. Peta-Aktivisten protestieren gegen Nerzfarmen“.
Zu: „Friedlich gegen Extremisten. Garnisonkirchenverein unterstützt ’Potsdam nazifrei’“Es ist schon absurd, wenn der Förderverein für den Wiederaufbau der Garnisonkirche, am Protest gegen den Naziaufmarsch am 15.
Große Hoffnungen auf das Freizeitbad„Potsdams Zukunft ist der Norden“ ist eine Aussage, wenn es zu Wahlkampfzeiten auf Stimmenfang geht. Ja, auch hier existieren soziale und kulturelle Bedürfnisse.
Zu: „Mehr Platz für Forschung. Richtfest für das ’Drittmittelgebäude’ am Campus Golm.
Zu: „Kritik an Franck. Die Potsdamer Linke und die Grünen kritisieren Burkhart Franck, den neuen Vorsitzenden der Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche“, 28.
Zu: „Ungebremste Gefahr. Bewohner in Zentrum-Ost fordern eine Verkehrsberuhigung vor ihren Hochhäusern“, 29.
Zum Kommentar „Zerredet. Über den Umgang mit Hasso Plattner“, 5.
Zu: „Hier kann jeder ein bisschen Pionier sein“ – Interview mit Mathias Döpfner, Vorstandschef des Axel-Springer-Konzerns, 19.6.
Zu: „Gruß und Kuss“, 23.6.
Flughafen und SchallschutzDer Flughafenbetreiber versucht beim Schallschutz auf dem Rücken der vom Fluglärm Betroffenen zu sparen bis es quietscht. Höchstwahrscheinlich wird auch hier der Steuerzahler die Zeche in Millionenhöhe zahlen müssen.
Zu: „Lichte Quader am Hauptbahnhof. Brandenburgs Investitionsbank ILB präsentiert Siegerentwurf für neuen Hauptsitz ab 2016", 23.
Zu: „Sehnsuchtsort 2.0.
Zu: „Geschichte ist ein Denkfach“. Podiumsdiskussion zur Rolle der Zeitzeugen 9.

Zu: „Linke Grüße aus Laberhausen“, 13.6.
Ich möchte mich bei Ihrer Zeitung bedanken, dass sie dieses Thema so groß bringen. Ich werde sogar eine andere Veranstaltung absagen, um an der Demonstration teilnehmen zu können.
Eine moderne Kunsthalle am Rande der Stadt wäre ein Frevel an dieses Geschenk selbst. Potsdams Mitte braucht neue, innovative, hochwertige und vor allem für jedermann besuchbare Bauten, die sich vom Stil der Stadt abgrenzen und ein solitärer Hingucker werden.
Eine Kunsthalle gehört in die Stadtmitte! Gerade in Potsdam wäre es mehr als von Nöten, einen modernen und fortschrittlichen Bau in die Stadtmitte zu setzen und ihn zudem noch mit moderner Kunst zu füllen.
Wow!Vielen Dank für die herzerfrischenden , treffenden Worte in Richtung “Betonköpfe”.
Diesem Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen! Allem, aber auch allem kann ich hier vorbehaltlos zustimmen.
Ich habe schon seit sehr langen zeiten nichts derart diffamierendes und so wenig informierendes wahrgenommen. respekt!
Auch wenn gerade nicht in Potsdam gratuliere ich zu diesem brillanten Artikel! In dieser Prägnanz liest man eine scharfe Analyse der Potsdamer Situation auch nicht jeden Tag in der Presse.
Ihr Artikel in der PNN von heute macht schlicht Mut und auch etwas Hoffnung auf erstens eine Diskussion um den Standort der Plattner-Kunsthalle und zweitens könnte er die längst fällige Überwindung/Auskehrung vom Kleinbürgermief der Fortschrittstruppe ‚Alte Genossen‘ eröffnen, die unterschwellig das Klima eines aufgeklärten Miteinander in Potsdam von Anbeginn der Nachwendezeit an vergiftet hat.Was also tun?
Bravo, kann ich da nur sagen! Da ich - noch nicht - Potsdamer bin (ich werde erst zum Jahreswechsel Potsdamer werden) freue ich mich sehr über Ihre Ausführungen.
Bravo! Endlich einmal klare Worte zu der unerträglichen Diktatur weniger ehemaliger SED-Kader über die Entwicklung dieser schönen Stadt.
Mehr Hetze gegen links geht bei Ihnen wirklich nicht mehr! Der ganze Artikel hat BILD-Niveau.
Für diesen Kommentar kann ich Ihnen nur danken. Endlich hat jemand den Mut, diese Zusammenhänge so deutlich zu benennen.
Die kritische Begleitung der politischen Arbeit in der Stadt Potsdam ist für uns enorm wichtig. Gerade eine aufgeklärte Bürgerschaft braucht Informationen, um real am politischen Leben teilhaben zu können.
Vielen Dank für den in dieser sachlichen und sprachlichen Deutlichkeit mehr als erforderlichen Beitrag.Wenn es so weitergeht kommt die Halle wahrscheinlich in die Döberitzer Heide und wird dort unverzüglich unter Naturschutz gestellt, damit keiner sie sehen oder erreichen kann.
Ihr gestriger eher wenig niveauvoller und vor allem keineswegs Ziel führender Artikel zum Thema "Linke Grüße aus Laberhausen" und Ihr heutiger Artikel "Bürger für Plattner-Kunsthalle im Lustgarten" bestärken mich als noch Potsdamer, der in dieser Stadt seit Juni 1986 lebt nur in einem: Es war richtig, der Stadt Potsdam beruflich den Rücken zu kehren und anderswo einen Neuanfang zu wagen.Denn die Klientelpolitik, die seit nun schon längerer Zeit Ihre Zeitung betreibt, ist bei weitem nicht im Interesse aller Potsdamer.
Sehr geehrter Herr Plattner, meine inständige Bitte an Sie, dieses Kunstmuseum doch in der historischen Mitte - sprich, anstelle des Hotels - zu bauen! Sie erhalten so viele zustimmende Nachrichten, bitte, bestrafen Sie uns nicht für die abwegigen Einstellungen und Bemerkungen einiger Dauerprotestler und Kunstbanausen!
Sehr geehrte Damen und Herren,es ist sehr erfreulich, dass die PNN so intensiv um den Standort Lustgarten für die neue Kunsthalle kämpfen!Falls Sie weiter Potsdamer Stimmen dazu sammeln - hier meine Stellungnahme aus dem "hohen Norden" der Landeshauptstadt: Die besten Entscheidungen zur historischen Mitte sind in Potsdam immer dann getroffen worden, wenn das Kind schon fast im Brunnen lag.
Uneingeschränkter Zustimmung. Es ist hier, so schön Potsdam ist, von der Denk- und Handlungsart nicht nachvollziehbar, geradezu unmöglich.
Zu: „Steuererhöhung in Potsdam – Stadt will Etat ausgleichen“, 3.5.
Verschobene Flughafen-EröffnungWir haben den Besuchertag genutzt, um uns auf dem Flughafen - der Baustelle - umzusehen. Vielleicht hätten die „führenden Herren des Aufsichtsrates“ das auch einmal tun sollen.
Zur momentanen Situation Potsdamer Kinder, die sich für die weiterführenden Schulen bewerbenFrau Zietz hat einen 12-jährigen Sohn, der ab August eine weiterführende Schule besuchen will. Ihr Sohn hat sich mächtig ins Zeug gelegt und eine Empfehlung erhalten, mit welcher er eine Gesamtschule besuchen kann.
Zu: „Stadt prüft ’Karli’-Übernahme. Vom Rathaus beauftragte Gutachter sollen auch Betriebskosten und Zuschüsse untersuchen - Grund dafür sind eklatante Geldnöte des SVB“, 9.
Pro Musica in der Babelsberger KircheSeit einem Jahr hält Katrin Krüger, Musiklehrerin am Leibniz-Gymnasium, den Dirigentenstab beim gemischten Chor Pro Musica in der Hand. Der Chor hat sich erfreulich verjüngt.
Zu: „Vogelsänger nennt S-Bahn-Chaos untragbar. Bauarbeiten führen zu massiven Engpässen zwischen Potsdam und Berlin“, 12.