Zu: „Kritik an Franck. Die Potsdamer Linke und die Grünen kritisieren Burkhart Franck, den neuen Vorsitzenden der Fördergesellschaft für den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche“, 28.
Lesermeinung
Zu: „Ungebremste Gefahr. Bewohner in Zentrum-Ost fordern eine Verkehrsberuhigung vor ihren Hochhäusern“, 29.
Zum Kommentar „Zerredet. Über den Umgang mit Hasso Plattner“, 5.
Zu: „Gruß und Kuss“, 23.6.
Flughafen und SchallschutzDer Flughafenbetreiber versucht beim Schallschutz auf dem Rücken der vom Fluglärm Betroffenen zu sparen bis es quietscht. Höchstwahrscheinlich wird auch hier der Steuerzahler die Zeche in Millionenhöhe zahlen müssen.
Zu: „Sehnsuchtsort 2.0.
Zu: „Geschichte ist ein Denkfach“. Podiumsdiskussion zur Rolle der Zeitzeugen 9.
Zu: „Lichte Quader am Hauptbahnhof. Brandenburgs Investitionsbank ILB präsentiert Siegerentwurf für neuen Hauptsitz ab 2016", 23.
Zu: „Hier kann jeder ein bisschen Pionier sein“ – Interview mit Mathias Döpfner, Vorstandschef des Axel-Springer-Konzerns, 19.6.

Zu: „Linke Grüße aus Laberhausen“, 13.6.
Ich möchte mich bei Ihrer Zeitung bedanken, dass sie dieses Thema so groß bringen. Ich werde sogar eine andere Veranstaltung absagen, um an der Demonstration teilnehmen zu können.
Eine moderne Kunsthalle am Rande der Stadt wäre ein Frevel an dieses Geschenk selbst. Potsdams Mitte braucht neue, innovative, hochwertige und vor allem für jedermann besuchbare Bauten, die sich vom Stil der Stadt abgrenzen und ein solitärer Hingucker werden.
Eine Kunsthalle gehört in die Stadtmitte! Gerade in Potsdam wäre es mehr als von Nöten, einen modernen und fortschrittlichen Bau in die Stadtmitte zu setzen und ihn zudem noch mit moderner Kunst zu füllen.
Wow!Vielen Dank für die herzerfrischenden , treffenden Worte in Richtung “Betonköpfe”.
Diesem Artikel ist nichts mehr hinzuzufügen! Allem, aber auch allem kann ich hier vorbehaltlos zustimmen.
Ich habe schon seit sehr langen zeiten nichts derart diffamierendes und so wenig informierendes wahrgenommen. respekt!
Auch wenn gerade nicht in Potsdam gratuliere ich zu diesem brillanten Artikel! In dieser Prägnanz liest man eine scharfe Analyse der Potsdamer Situation auch nicht jeden Tag in der Presse.
Ihr Artikel in der PNN von heute macht schlicht Mut und auch etwas Hoffnung auf erstens eine Diskussion um den Standort der Plattner-Kunsthalle und zweitens könnte er die längst fällige Überwindung/Auskehrung vom Kleinbürgermief der Fortschrittstruppe ‚Alte Genossen‘ eröffnen, die unterschwellig das Klima eines aufgeklärten Miteinander in Potsdam von Anbeginn der Nachwendezeit an vergiftet hat.Was also tun?
Bravo, kann ich da nur sagen! Da ich - noch nicht - Potsdamer bin (ich werde erst zum Jahreswechsel Potsdamer werden) freue ich mich sehr über Ihre Ausführungen.
Bravo! Endlich einmal klare Worte zu der unerträglichen Diktatur weniger ehemaliger SED-Kader über die Entwicklung dieser schönen Stadt.
Mehr Hetze gegen links geht bei Ihnen wirklich nicht mehr! Der ganze Artikel hat BILD-Niveau.
Für diesen Kommentar kann ich Ihnen nur danken. Endlich hat jemand den Mut, diese Zusammenhänge so deutlich zu benennen.
Die kritische Begleitung der politischen Arbeit in der Stadt Potsdam ist für uns enorm wichtig. Gerade eine aufgeklärte Bürgerschaft braucht Informationen, um real am politischen Leben teilhaben zu können.
Vielen Dank für den in dieser sachlichen und sprachlichen Deutlichkeit mehr als erforderlichen Beitrag.Wenn es so weitergeht kommt die Halle wahrscheinlich in die Döberitzer Heide und wird dort unverzüglich unter Naturschutz gestellt, damit keiner sie sehen oder erreichen kann.
Ihr gestriger eher wenig niveauvoller und vor allem keineswegs Ziel führender Artikel zum Thema "Linke Grüße aus Laberhausen" und Ihr heutiger Artikel "Bürger für Plattner-Kunsthalle im Lustgarten" bestärken mich als noch Potsdamer, der in dieser Stadt seit Juni 1986 lebt nur in einem: Es war richtig, der Stadt Potsdam beruflich den Rücken zu kehren und anderswo einen Neuanfang zu wagen.Denn die Klientelpolitik, die seit nun schon längerer Zeit Ihre Zeitung betreibt, ist bei weitem nicht im Interesse aller Potsdamer.
Sehr geehrter Herr Plattner, meine inständige Bitte an Sie, dieses Kunstmuseum doch in der historischen Mitte - sprich, anstelle des Hotels - zu bauen! Sie erhalten so viele zustimmende Nachrichten, bitte, bestrafen Sie uns nicht für die abwegigen Einstellungen und Bemerkungen einiger Dauerprotestler und Kunstbanausen!
Sehr geehrte Damen und Herren,es ist sehr erfreulich, dass die PNN so intensiv um den Standort Lustgarten für die neue Kunsthalle kämpfen!Falls Sie weiter Potsdamer Stimmen dazu sammeln - hier meine Stellungnahme aus dem "hohen Norden" der Landeshauptstadt: Die besten Entscheidungen zur historischen Mitte sind in Potsdam immer dann getroffen worden, wenn das Kind schon fast im Brunnen lag.
Uneingeschränkter Zustimmung. Es ist hier, so schön Potsdam ist, von der Denk- und Handlungsart nicht nachvollziehbar, geradezu unmöglich.
Zu: „Steuererhöhung in Potsdam – Stadt will Etat ausgleichen“, 3.5.
Pro Musica in der Babelsberger KircheSeit einem Jahr hält Katrin Krüger, Musiklehrerin am Leibniz-Gymnasium, den Dirigentenstab beim gemischten Chor Pro Musica in der Hand. Der Chor hat sich erfreulich verjüngt.
Zu: „Vogelsänger nennt S-Bahn-Chaos untragbar. Bauarbeiten führen zu massiven Engpässen zwischen Potsdam und Berlin“, 12.
Zu: „Stadt prüft ’Karli’-Übernahme. Vom Rathaus beauftragte Gutachter sollen auch Betriebskosten und Zuschüsse untersuchen - Grund dafür sind eklatante Geldnöte des SVB“, 9.
Verschobene Flughafen-EröffnungWir haben den Besuchertag genutzt, um uns auf dem Flughafen - der Baustelle - umzusehen. Vielleicht hätten die „führenden Herren des Aufsichtsrates“ das auch einmal tun sollen.
Zur momentanen Situation Potsdamer Kinder, die sich für die weiterführenden Schulen bewerbenFrau Zietz hat einen 12-jährigen Sohn, der ab August eine weiterführende Schule besuchen will. Ihr Sohn hat sich mächtig ins Zeug gelegt und eine Empfehlung erhalten, mit welcher er eine Gesamtschule besuchen kann.
Zu. „Zwei Drittel wählen den Brauhausberg“, 10.
Zu: „Milliardär Plattner schenkt Potsdam eine Kunsthalle“, 13.4.
Stadtrundfahrer-Streit beschäftigtWas wohl kaum einer für möglich gehalten hätte – in Potsdam ist es möglich geworden: Der Streit um Touristen für Stadtrundfahrten ist um eine absurde Dimension reicher geworden. Als sei der unveränderte schäbige und an Treibjagden erinnernde Kampf um Kunden nicht schon unerträglich genug.
Zu: „Schorlemmer gegen Garnisonkirche“ 11.4.
Zu: „Klare Sache“, 28.3.
Keine Steuergelder für GarnisonkircheEs geht mir schon lange gegen den Strich, dass die Stadt an allen Ecken wieder barock nachgebaut wird. Ein Vorhaben ist die Garnisonskirche.
Trendsportart Nordic Walking aktiviert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem
Zu: „Synagogenstreit eskaliert erneut“, 23.3.
Zu: „Schulsanierung per ÖPP vor dem Aus“.Mit Schrecken haben wir der Zeitung entnommen, dass die ÖPP-Maßnahme – Öffentlich-Private-Partnerschaft – nicht durchgeführt werden soll.
Mit dem Herzen dabei – die XI. Russischolympiade des Landes BrandenburgVor kurzem trafen sich 65 Teilnehmer aus 15 Schulen des Landes Brandenburg mit ihren Russischlehrern in der Potsdamer Steuben-Gesamtschule zur Russischolympiade.
Gerade einmal 20 bis 25 Prozent der deutschen Männer sind sportlich aktiv. Dabei ließe sich mit etwas mehr Bewegung die Gesundheit – und damit die Lebenserwartung – von Männern durchaus steigern.
Schokolade hebt die Stimmung. Das hängt mit den Inhaltsstoffen Tryptophan und Fett zusammen.
Zu „Störfall Staudenhof“ und Kommentar „Klare Sache“, 28.3.