Zu: „liebe kommt“ , 7.2.
Lesermeinung
Das Auto als Schöpfungsgeschenk Jeden Freitag findet eine Andacht in der Oberlinkrippe statt. Als Test für diese Andachten gedacht, hörten zwei- bis dreijährigen Kinder gespannt einer Erzählung über Gottesgeschenke zu.
Gewonnen und verloren Wir, die Mädchen der Zeppelin- Grundschule, nahmen am Fußball Drumbo-Cup teil. Der Cup fand am 12.
Zu: „Vererbte Chancenlosigkeit“, 1.3.
Zu: „Max Dortu-Denkmal in ’Startlöchern’“, 1.3.
Zu: „Streit um Fassade in Potsdam-West", 10.2.
Zu: „Rekord bei rechtsextremen Straftaten“, 17.2.
Zu: „Grüne fordern von Nina Hille Mandatsverzicht“, 25.2.
Zu: „Nicht auf der Höhe der Zeit“, 14.2.
IN EIGENER SACHE In den vergangenen Tagen erreichten uns zahlreiche Zuschriften, die sich mit den Feierlichkeiten der Stadt Potsdam zum 60. Jahrestag des Kriegsendes bzw.
„Erlebt im vorigen Jahrhundert“ heißt die 6. Anthologie der „Zeitzeugen“ vom Seniorenbeirat Potsdam.
Zu: „Schwarz-Weiß verwaschen ..
Wenigstens versuchen! Schloss Sanssouci im Winter attraktiver zu gestalten, fällt leider noch immer auf taube Ohren.
Zu: „Potsdams Taxiruf ,total veraltet““, 15. Februar Nicht richtig ist, dass die Funktechnik älter als 20 Jahre ist.
„Eine neue und wichtige Erfahrung“ „Fragt mich, denn noch kann ich antworten.“ So begann am 10.
Zu: „Es war eine Befreiung“, 12.2.
Zu: „Ich & Ich“, (Single-Leben) 29.1.
Die Einkaufsmöglichkeiten in der Jägervorstadt haben sich seit der letzten Umfrage in keiner Weise geändert. Nun wird auch noch eine neue Einkaufsquelle an der Ecke Pappelallee/Mendelsonallee geplant.
Zu: „S-Bahn auf der Stammbahn-Trasse“, 10.2.
Zu „Gegenwind für Satzung zum Baumschutz“, 3.2.
Spendenaktion in der Kita Butzemannhaus Eltern und Erzieher der Kita Butzemannhaus aus Groß Glienicke haben nach Wegen gesucht, den Opfern in den betroffenen Regionen der Flutkatastrophe helfen zu können. Herausgekommen ist ein besonderes Angebot für Eltern und Kinder in der Kita: Der Verein „Butzemannhaus e.
Vertrauen wurde maßlos enttäuscht Die Veröffentlichung der Arbeitslosenzahlen hat mich schockiert. Eine Zahl, die vor fünf Jahren utopisch war, ist heute Realität!
Zur Leserpost „Antifa-Gedenken“, 7.2.
In der Waldstadt II sind für Kinder und Jugendliche neue, niveauvolle Spielplätze entstanden. Dadurch hat das Herumtoben auf den Straßen, zwischen den Häusern, in den Grünanlagen den Reiz verloren.
Zu: „Rupprecht: Zu viele Kinder mit Sprachdefiziten“, 17.1.
Zu: „Mit aller Härte gegen die Täter“, 31.1.
Zur laufenden Berichterstattung über den getilgten Genozid-Passus zum Völkermord an den Armeniern aus den brandenburgischen Lehrplänen. Offener Brief (Auszüge): Sehr geehrter Herr Platzeck, sehr geehrter Herr Rupprecht .
Mit Elan und Freude zum hohen Umsatz Geteiltes Leid ist halbes Leid, dachten sich die Schüler der Weidenhof-Grundschule, und beteiligten sich mit verschiedene Aktionen an der Hilfe für die Opfer des Seebebens in Südasien. Die Klasse 6b startete einen Kuchenbasar.
Zu: „Sie machen einen sehr guten Job“, 22.1.
Direkt in die Fänge des Gegenverkehrs Unlängst schickte die Stadtverwaltung den Anliegern der Straße „Zum Kahleberg“ die Mitteilung über eine Erneuerung dieser Straße. Die „Erneuerung“ begann damit, die gerade erst vollendeten Arbeiten (Betoneinfassungen der Gullys) wieder aufzureißen.
Neujahrskonzert des Landespolizeiorchesters Brandenburg Im ausverkauften Nikolaisaal überbrachte das Landespolizeiorchester Brandenburg seine Neujahrsgrüße. Unter dem Motto: „Neujahrsgrüße aus aller Welt“ erklangen bekannte und beliebte Melodien aus Oper und Folklore, die vom Publikum mit herzlichem Applaus honoriert wurden.
Zu: „Es ziehen auch viele Familien aus Potsdam weg“, 22.1.
Selbst „Oma“ hatte ihre helle Freude Das kleine Burattinotheater war ausverkauft. In der Babelsberger Rosenstraße saßen, voller Spannung, viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern und warteten auf die „Drei kleinen Schweinchen“.
„Auf dem Weg zum Bürgerhaushalt“ Mit einer „Info-Veranstaltung“ wurde am 13. Januar der Weg hin zu mehr Transparenz in der Haushaltspolitik der Stadt beschritten.
Zu: „ Baaske: Alle Nebeneinkünfte melden“, 19.1.
„Auch Lehrer können überraschen!“ „Neben“ der Schule habe ich trainiert.
Wo soll der Sitz der Verwaltung der Gemeinde Groß Kreutz sein? Der Bürgermeister der neuen Gemeinde Groß Kreutz, Reth Kalsow, hat sich mit seinem erneuten Veto gegen den Beschluss der Gemeindevertretung wieder gegen den Standort Groß Kreutz ausgesprochen.
Zu: „Soll die Freundschaftsinsel nach den jüngsten Vorfällen von Vandalismus in Zukunft mit Videokameras überwacht werden?“, 19.
1000 Euro Spende für Flutopfer Unsere Kita „Märchenwald“ in Phöben veranstaltete ein Kinderkonzert. Zwei Wochen lang wurde geprobt.
Zu: „Niemeyer-Bad auf dem Brauhausberg“, 20.1.
Groß Glienicke schwankt zwischen Uferstreifen und Anliegerstraßen Sahen vor gut einem Monat die Chancen für einen umfangreichen Bau von Anliegerstraßen noch bestens aus, so verdüstert sich das Bild mit der Präsentation des Haushalts für 2005 durch die Potsdamer Verwaltung. Die für Investitionen zugesagten Gelder reduzieren sich um 1,2 Millionen Euro Altschulden aus den Jahren der früheren Gemeindevertretung.
Maßstäbe für musikalisches Handwerk Es gelingt mir nicht, nach einer Neujahrstag-Enttäuschung, nur die Achseln zu zucken: Gibt es denn in unserer Stadt keinen Einzigen, der weiß, welches künstlerische Potenzial in den eigenen Mauern vorhanden ist, wie man es bündeln und bei Bedarf abrufen könnte? Am Beispiel der Potsdamer Turmbläser (die doch so genannte „Kulturbotschafter“ im Rahmen der Kulturstadtbewerbung für 2010 sind) möchte ich das festmachen.
Zu: „Potsdams neue, internationale Kleider“, 10.1.
Hühner ab in den Knast! Ein bezeichnendes Licht auf unsere Landespolitik wirft die Äußerung vom Landwirtschafts- und Umweltminister, dass die Hühner viel besser im „Knast“ aufgehoben wären, dann würden sie für die Menschen unbedenkliche Eier legen, weil sie dort ja nicht im giftigen Boden scharren könnten.
Gartenstadt in Gefahr Noch immer bestimmen die Investoren und nicht die Stahnsdorfer das Geschehen und das Landschaftsbild im Ort. Die jüngsten Ereignisse zeigen es: Wie schwer müssen die Bürger um den Erhalt eines schon seit 100 Jahren festgeschriebenen Dauerwalds an der Annastraße kämpfen.
Zu: „Potsdams neue, internationale Kleider“, 10.1.
Zur laufenden Diskussion um die Wiedererrichtung der Garnisonkirche Abgesehen davon, dass sowohl die Finanzierung wie die geplante Grundsteinlegung im April 2005 ebenso wenig realistisch erscheinen wie ein rasches Einvernehmen mit dem ansässigen Fahrradladen und dem Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik, muss man sich fragen, aus welchen Gründen die vom Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. einst erbaute Kirche überhaupt erneut errichtet werden soll.
„Augen auf im Straßenverkehr!“ Diesem Motto folgen alle Kinder seit Jahrzehnten, bereits in den Kindergärten lernen sie das Lied: „Bei rot bleibe stehen, bei grün darfst du gehen!