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Lesermeinung

„Ohne sich zu schonen, rund um die Uhr“ Danke der Station D5, Gynäkologie, des Ernst-von-Bergmann-Klinikums. Nicht nur die medizinische Kompetenz, die wir verspürten, ist es, die hervorgehoben werden soll, sondern auch für die liebevolle Fürsorge und Freundlichkeit, die besonders in der Gynäkologie für uns Frauen wichtig ist, soll ebenso gedankt werden.

Eine öffentliche Dienstaufsichtsbeschwerde: Verquere Verkehrsmoral So recht will''s mit Potsdam nicht vorangehen: Pro-Kopf-Einkommen und Kaufkraft sind wenig mitreißend; der Kommunal-Haushalt ist bankrott; eine „Wissenschaftsstadt“ mit chronisch unterfinanzierten Hochschulen. Da rückt eine bislang noch überhaupt nicht diskutierte PR-Alternative in den Blick: Potsdam als „Hauptstadt der Überwachungs-Unkultur“ Denn die These wäre erst noch zu widerlegen: In keiner anderen Stadt wird durch Geschwindigkeitskontrollen so viel abgezockt wie in Potsdam.

„Das Parlament ist die geistige Mitte“ Seit Jahren wird ein Standort für den neuen Landtag gesucht. Vom Beirat „Potsdamer Mitte"“ und dem Sanierungsträger mit Untersuchungen und Vorentwürfen untermauert, mit parlamentarischen Voten der Stadtverordnetenversammlung abgesichert, wird der inzwischen aufgeschlossene Standort dem Lande angeboten.

Für die Prüfung einen schlechten Rechner kaufen Ich bin Schüler der 13. Klasse am Potsdamer Helmholtzgymnasium und will über einen typischen Fall der Brandenburgischen Bildungspolitik berichten.

„Ein Beton-Labyrinth hat sich noch weiter ausgedehnt“ Beinahe 20 Jahre lang bin ich von Eiche-Golm nach Teltow-Seehof gependelt. In den 80ern fiel das noch leicht, dank recht niedriger Verkehrsdichte und optimalen Eilbussen zwischen Potsdamer Wohnvierteln und Teltower Großbetrieben.

„Dabei handelten wir in historischer Verantwortung der Gegenwart für die Zukunft dieser Stadt“ Als „La Fenice“ Opernhaus in Venedig, Anmerkung der Redaktion] 1996 abbrannte, waren sich alle einig und einer verkündete es am nächsten Tag: „Sie wird, wie sie war, wieder aufgebaut“. Damit wurde dem jahrelangen Debattieren – um das Wie, Wann, Wieso und ob überhaupt und wenn schon, dann zeitgenössisch, also modernistisch – kein Nährboden gegeben.

Höhepunkt der jährlichen Schülertätigkeit Jährlich werden in den Schlössern Charlottenhof und Sanssouci, die Fledermäuse erfasst. In diesem Jahr erfolgte die Registrierung durch den Sprecher des NABU Landesfachausschuss (LFA) Säugetierkunde Dr.

Buongiorno Potsdam Mit großer Freude waren wir der Einladung der Accademia San Felice zum „World Sacred Music Week Festival“ in Florenz gefolgt. Wir trafen dort Chöre verschiedener Nationalitäten, mit denen wir zusammen das Fauré- und Mozart-Requiem musizierten.

Eine Fahrt mit zwei Zielen Das wäre auch ein guter Aprilscherz gewesen: Der Briefkasten an der Einfahrt zum Parkhaus „Kaufland“ verbindet den Einkauf mit der Post. Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Post dazu animieren ließe, einen wenig benutzten Briefkasten aus der Innenstadt an weiteren Parkhäusern zu stationieren.

Das Publikum war begeistert 17 fleißige Helferinnen und über 30 Gäste waren zum Tag der Offenen Tür in die MädchenZukunftsWerkstatt in Teltow gekommen. Unter dem Motto der Frauenwoche „Altes Eisen-Junges Gemüse“ stand der Rock`n Roll-Workshop.

Offene Geschäfte an den Feiertagen Warum erhalten die Geschäfte im Holländischen Viertel oder in anderen Gegenden der Stadt, die keine Andenken verkaufen, für Feiertage eine Genehmigung zur Öffnung? Für eine weltoffene Kulturhauptstadt hat das nichts genutzt.

„Alles soll bleiben wie es ist“ Das Motto der Stadt Werder: „Eine Stadt, die baut, blüht auf“ gilt nicht für Glindow. Hier nagt der Zahn der Zeit.

Dunkler Weg zwischen Schule und Sportplatz Der Artikel über die Entwicklung des Wohngebietes Am Stern ist für mich sehr interessant. Als Einwohnerin am Sterntaler hätte ich zur Verbesserung des Wohnumfeldes und seiner Sicherheit einen Vorschlag zu machen: Bei Dunkelheit ist es für Fußgänger, die vom Johannes-Kepler- Platz kommen, schwierig, den Weg zwischen der Schule und dem Sportplatz zu benutzen, da dieser durch Aufbrüche sehr uneben ist und keine Beleuchtung hat – es sei denn, das Flutlicht brennt während einer Sportveranstaltung.

Die Russische Revolution nicht bemerkt Vor etwa 23 Jahren habe ich eine Reportage eines Korrespondenten der „Komsomolskaja Prawda“ über die altgläubige Familie Lykow für die damaligen „Brandenburgischen Neuesten Nachrichten“ übersetzt. Familie Lykow war aus religiösen Gründen in entlegene sibirische Gebiete geflüchtet und hatte über Jahrzehnte ohne Kontakte zur Außenwelt gelebt bis geologische Erkundungsgruppen auf sie aufmerksam wurden.

Im Rahmen unserer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten hatten wir, die Auszubildenden des Landratsamtes Potsdam-Mittelmark, die Möglichkeit an einer Plenarsitzung des Landtages Brandenburg teilzunehmen. Nachdem wir durch den Landtagspräsidenten begrüßt wurden, fuhren die Parlamentarier mit den Debatten fort.

„Ihre Angabe ist nicht eindeutig“ Wer eine Reise macht, der kann was erzählen. Da sitzen wir im RE 6 (Regionalexpress) aus Neuruppin und erfahren kurz vor Berlin-Spandau, dass der Zug wegen Bauarbeiten nicht bis Charlottenburg fährt.

„Junges Gemüse – altes Eisen“ Ein Dankeschön dem Hans-Eisler-Klub, Frau Pfeiffenberger und den Jugendlichen, die uns, den Mitgliedern der Volkssolidarität der Ortsgruppe Waldstadt II, eine schöne Feier anlässlich des Internationalen Frauentages ermöglichten. Die Jugendlichen bewirteten uns mit selbst gebackenen Kuchen, Kaffe und Wein.

Beste Skibedingungen Lange Zeit konnte von Winter keine Rede sein. Desto größer war die Vorfreude der Groß-Glienicker-Realschüler auf den bevorstehenden Wintersport.

Unternehmerstammtisch in Michendorf Am 23. Februar trafen sich die Mitglieder des Gewerbevereins Region Michendorf in Wilhelmshorst zum 2.

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