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Lesermeinung

Zunehmend auch junge Mütter mit Kindern Jetzt, wo es draußen kühler wird, füllt sich zunehmend unsere, seit über drei Jahren bestehende, Tee- und Wärmestube, die unter der Trägerschaft des Diakonischen Werkes Potsdam betrieben wird. Besonders voll wird es an Tagen, an denen die Potsdamer Tafel Lebensmittel anliefert.

Probleme, die nicht nur ältere Menschen etwas angehen „Wo uns der Schuh drückt“, zu diesen Thema hatte der Seniorenbeitrag der Stadt Potsdam mit seinem Vorsitzenden, Dr. Gareis, auf Vorschlag der Beigeordneten Frau Müller,zum dritten Seniorenforum geladen.

Lebendige Jazz-Geschichte Richard Howell, ein populärer amerikanischer Tenorsaxophonist, gab sich im Musikraum unserer Schule die Ehre. Die Erwartungen waren groß, denn es sollte nicht nur eine Jam - Session, sondern auch eine Diskussion über die aktuelle Wahl in den USA stattfinden.

Ängste überwunden und viel erlebt Stefanie freute sich schon Wochen vorher auf die Fahrt nach Barth an die Ostsee ohne Eltern, was etwas Besonderes für sie war. Montag früh ging es los.

Fair-Play-Programm in der Schule „Petri-heil“ an der Inselschule Töplitz Zum Auftakt der Herbstferien trafen sich Mädchen und Jungen der Inselschule Töplitz, um an zwei Tagen am theoretischen und praktischen Angelunterricht teilzunehmen. Es war eine gelungene Idee, die sich in das Fair-play-Programm der Schule einordnet und Angelinteressierte aus den dritten bis sechsten Klassen der Inselschule Töplitz anlockte.

„Überleben im Verborgenen - 10 Jahre Schutzprojekt in Nordost-Deutschland“, so das Thema einer Tagung der Naturschutzstation Rhinluch, an der auch der NABU Brandenburg teilnahm. Im Mittelpunkt stand das Projekt „Sumpfschildkröte“, das 1993 durch das Landesumweltamt Brandenburg initiiert wurde.

Wunder der Mathematik entdeckt Im dritten Schuljahr schon Student einer echten Universität zu sein, das kann man nicht immer erleben. Am 30.

Erfolgreiche Quizkandidaten aus Caputh Kurz vor Ende des letzten Schuljahres, bewarb sich Luca Bender von der Grundschule „Albert Einstein“ in Caputh, über das Internet, beim ZDF, als Kandidat für die Kinder- Quizshow „1, 2 oder 3". Groß war die Freude, als wir die Nachricht erhielten, dass er aus vielen Bewerbern ausgelost wurde.

Nachtbusse unter Ausschluss der Öffentlichkeit Seit geraumer Zeit gibt es die Nachtlinie N31für die Strecke „Potsdam Hauptbahnhof - Werder“. Zwei Busse fahren über Caputh und Ferch und zurück, was niemand weiß.

Kuchenbacken für Rasenrollen Nachdem die Kita „Am Storchennest“ ihren Neubau übernehmen konnte, steht sie nun für mehr Kinder offen und die lange Warteliste für Kitaplätze konnte abgebaut werden. Aber der Gartenverblieb noch in einem katastrophalen Zustand.

Gute Zusammenarbeit Durch fleißige Arbeit und gute Absprachen wurde, in nur drei Wochen, der Waschraum in der AWO-Kita „Spatzenhaus“ in Glindow, komplett saniert. Das Ergebnis erfüllte alle – Kinder, Eltern und Mitarbeiter – mit Freude.

Sinnvoller Ausbau der Autobahnbrücke? Die Autobahnbrücke zwischen Phöben und Leest ist etwas Besonderes im Havelland.

Mit der Schule in die Schlösser An unserer Allgemeinen Förderschule „Peter - Joseph - Lenne“ in Werder führen wir jährlich Projekttage durch, um etwas über Lennés Wirken und Schaffen zu erfahren. In diesem Schuljahr haben wir einmal etwas Neues probiert, nämlich die „Angebote für Schüler und Lehrer“, der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten.

Großen Schaden zugefügt Die Einladung „Offene Moschee“, verbunden mit einer Begegnung mit Muslimen habe ich angenommen. So saß ich auf einem sehr schönen Teppich in einer Runde von 15 Personen, trank Tee, bekam Spezialitäten gereicht und sprach über interessante Themen einer religiösen Lebensgestaltung.

Leben mit fremden Kulturen Im Rahmen des Unterrichts „ Politische Bildung“ wollen wir das Leben fremder Kulturen kennen lernen. Aus diesem Anlass besuchten junge Leute aus dem Senegal die Klasse 6 b unserer Zeppelin-Grundschule.

Bürokraten und Bäume Die Wahlen im Land Brandenburg sind Geschichte. Die Wahlversprechen von den Politikern sind heute schon zu Makulatur geworden.

An teilweise schon wieder vergessene Traditionen, wie Frühjahrsputz und Subotnik, erinnerten sich die Schüler und Lehrer der Potsdamer Benz-Realschule und nahmen die Säuberung und Verschönerung des Schulhauses im Ravensbergweg selbst in die Hand. Mit Schrubber, Besen, Pinsel und Schere ging es an die Verschönerungskur.

„Wasser marsch“ hieß es am 25. September in der Kita „Sonnenblume“ des Diakonischen Werks im Kirchsteigfeld.

Montagsdemonstrationen in Teltow Ich habe in den vergangenen Wochen in Teltow die „Montags - Demonstrationen“ mitorganisiert. Aus freien Stücken und in Wahrnehmung unseres demokratischen Rechts, eine Kundgebung unter freiem Himmel anzumelden, luden wir die Bürger sowie die politischen Kräfte ein, frei, offen, konstruktiv und friedlich in einen Meinungsaustausch und in eine Diskussion zu treten.

Uferweg statt Jugendarbeit? Jeder konnte in den letzten Wochen die angespannten Debatten um den Uferweg am Griebnitzsee in Babelsberg in den Zeitungen verfolgen.

Umpassender Gebäuderiegel Eines schönen Tages schlägt man, nichts Böses ahnend, die Zeitung auf und bekommt als vollendete Tatsache ein Projekt zur Verunstaltung eines wunderbaren, intakten Innenstadtplatzes vor die Nase geknallt. Wer ist den bloß auf diese unmögliche Idee gekommen?

Zu „Brillenträger sitzen hinten“ Als Neu-Potsdamer verfolge ich seit nunmehr sieben Jahren interessiert die Stadtentwicklung und kann nur sagen: Hut ab! Auch aufgrund des löblichen Engagements zahlreicher Prominenter gelang es, bedeutende Kulturgüter zur Freude der Bevölkerung und der Touristen zu sanieren.

Maßlose Aussage des Bundespräsidenten Seine Äußerung war, in dieser Form, unbedacht. Es geht nicht darum, ob in den Teilen Deutschlands die Lebensverhältnisse gleich sein müssen.

Mit meinem beiliegenden Foto möchte ich die Deutsche Bahn – oder wer sonst zuständig ist – ansprechen! Diesen hässlichen Anblick hat jeder, der die Stadt Potsdam besucht, am Hauptbahnhof.

Das Neue dem Alten anpassen Mit seiner anmaßenden Bitte – beim Richtfest des neuen Theaters an der Schiffbauergasse –, den historischen denkmalgeschützten Anbau der Zichorienmühle abzureißen, hat der Architekt Gottfried Böhm Kritik provoziert, die man dem ersehnten Bauwerk gerne erspart hätte. Der festliche Eingang befindet sich nicht an der Seite der Muscheldächer, sondern ist unter ein flaches Dach zwischen Zichorienmühle und den Zweckbau des Theaters geklemmt.

Zu „Putins Beifall“ Es ist ein trauriger Anlass: Das entsetzliche Geiseldrama in Beslan. Die moralische Verwerflichkeit der Geiselnahme steht außer Zweifel.

Wahlplakate, dicht an dicht Angesichts der vielen Wahlplakate, die sich an jedem Baum und Laternenmast dicht an dicht drängen, fragt man sich: Der Bund, das Land, der Kreis, die Kommunen, alle haben sie kein Geld, nicht einmal für die dringendsten Aufgaben. Die einzigen, die anscheinend genügend Geld im Überfluss bis zur Vergeudung haben, sind die Parteien.

In der Fremde aufgefallen Beruflich bedingt hatte ich erstmals in Mühlhausen/Thüringen bei einer Behörde einen Termin wahrzunehmen. Mit dem Erreichen der Stadtgrenze war trotz der Fremdheit eine präzise Streckenführung möglich, weil eine nicht zu toppende Ausschilderung aller wichtigen Behörden und Einrichtungen regelmäßig und übersichtlich erfolgt, so dass zügig das Erreichen des Zieles möglich war.

Hilfe des Ausländerbeirates Wir, das sind mehrere russischsprechende Familien, haben oft als Neu-Ankömmlinge in diesem Land viele unerwartete Probleme. Es ist aber für uns sehr wichtig und wohltuend zu wissen, dass es Organisationen und Menschen in der Stadt gibt, die uns vom ganzen Herzen helfen.

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