Motorrad-Polizisten spendeten Bustransfer Die Schüler des Taubblindenschulbereiches fahren in die Landschule nach Serrahn, Mecklenburg. Der Ausflug ist für uns sehr wichtig, aber wegen des hohen Betreuungsaufwandes sind die Kosten sehr hoch.
Lesermeinung
Zu: „Brandenburg protestiert bei Bahn AG“. 20.
Ortsbild wird unwiederbringlich zerstört Nachdem der Ausschuss sich in die Abgeschiedenheit nicht-öffentlicher Beratung begeben hat, geht nun von dort ein Signal aus. Jetzt soll alles ganz schnell gehen.
Inselschüler sangen in Belzig Man stelle sich vor: 400 Grundschüler verschiedenen Alters treffen aufeinander und verbringen einen wunderschönen Vormittag voller Fröhlichkeit und Ausgelassenheit – kein Zank und kein Streit! Gibt es nicht?
Mahnwache am Grünen Gitter Auch in diesem Jahr ließ es sich das Komitee für Gerechtigkeit (KfG) nicht nehmen, am 8. Mai eine Stunde lang am Parkeingang Sanssouci eine Mahnwache durchzuführen.
Kinder und Sonne strahlten um die Wette Ansturm vor der Kita Zauberwald! Bunte Wimpel und Luftballons, Tische, Bänke und Stühle, ein Pavillon und Grillvorrichtungen konnten die Kinder der Kita am Liefelds-Grund Grund in Waldstadt II schon morgens bestaunen.
Bundestagsvizepräsidentin zeigte kein Interesse Wir, der Englischleistungskurs der Klasse 12 des OSZ II Potsdam (Oberstufenzentrum), nahmen im Rahmen der Oxfam-Kampagne an der globalen Bildungswoche teil. Dazu führten wir eine Umfrage- und Unterschriftenaktion in der Potsdamer Innenstadt durch.
Das zweite Bewerbungstraining im Glienicker Begegnungshaus wurde von 15 Jugendlichen genutzt. Einige kamen sogar aus den benachbarten Ortsteilen.
Nicht landestypische Bauformen Axel Hilpert''s Ferien-Resort - bereits von TUI gelistet - ist fertig und hat eröffnet. Eine Anzahl Ferienhäuser im nordamerikanischen Stil neben einem Disney-Schloss im Zuckerbäcker-Stil.
Zu „1,3 Millionen Soldaten werden vermisst“ (PNN vom 18.05.
Antrag auf Baustopp Für die neue „Garnisionskirche" beantrage ich einen Baustopp. Begründung meines Antrags: 1.
Treffpunkt Landtag Wir sind Paula Klein (19) und Ruby Rajeshwaran (19) aus der Mädchen Zukunfts Werkstatt in Teltow und haben den Landtagsabgeordneten Dr. Jens Klocksin begleitet.
Andere Länder, andere Sitten Schüler der Realschulen Glindow und Werder aus den Klassen 7-9 trafen sich aufgeregt und erwartungsvoll zur Abreise nach Belgien. Die Stimmung im Bus war zunächst etwas angespannt, da wir Schüler aus zwei verschiedenen Schulen waren.
PDS auf Himmelfahrtswanderung Die Himmelfahrtswanderung der PDS führte 80 Wanderfreunde zur Falknerei am Ravensberggestell. Dort hat der Verein „Wald-Jagd-Naturerlebnis e.
„Wer an unserer Politik etwas auszusetzen hat, der soll sich in die Demokratie einmischen!" Für diesen Satz wäre Franz Müntefering auch meines uneingeschränkten Beifalls sicher gewesen.
Zu „Straßenreinigung fast über die Hälfte billiger“ (PNN vom 02.05.
Münteferings Vergleich einiger Unternehmen mit den Heuschrecken ist m. E.
Mit allen Sinnen spielen Die Kinder und Erzieherinnen der AWO Kita „Pfiffikus“ bedanken sich auf diesem Wege bei allen fleißigen Eltern und Sponsoren, die uns beim Arbeitseinsatz und bei unserem Gartenprojekt „Erlebnisgarten für Kinder“ geholfen haben. Die Kinder freuen sich jetzt jeden Tag über die vielfältigen neuen Bewegungsmöglichkeiten und Erfahrungsräume, wie Kletterbaum, Naturhütten, Sträuchertunnel und Naturnest aus Stroh.
Kürzlich eröffneten wir den umgebauten und neu gestalteten oberen Bereich unseres Jugendfreizeitladens in Golm. Wir besitzen dort nun einen neuen, großen Aufenthaltsraum.
Zum Foto „Narben - Puschkinallee 6“ (PNN vom 09.05.
Zu „Frau komm! und Uhri,Uhri“ (PNN 6.
Das alte Schulhaus in Eiche tat bis zur Eröffnung des Neubaues, 1981, seinen Dienst und wurde danach noch als Hort und Küche genutzt. Jetzt steht es schon längere Zeit leer und verfällt, mitten im attraktiver gewordenen Eiche.
Zum Wiederaufbau des Stadtschlosses: Davon hängt die Seligkeit nicht ab. Es gibt Wichtigeres zu sanieren, instand zu setzen und neu zu bauen.
Zu „Kleingärtner sehen sich getäuscht" (PNN vom 03.05.
Zauber, Spuk und Hexentanz Auf dem Hof der Regenbogenschule Fahrland hatten sich Zauberer und Hexen, Magiere und Kobolde eingefunden, um die Walpurgisnacht zu feiern. Sie begann bereits am Vormittag.
Narrenfreiheit im Park Sanssouci Seit mehr als 50 Jahren wohne ich in der Nähe dieses wunderbaren Parks. Oft spazierte ich schon mit Gästen durch diese gepflegten Grünanlagen.
Zu: „Zur laufenden Debatte über den Umzug des Landtags in die Stadtmitte“, Leserpost, 25.4.
Zum Urteil in der „Spendenaffäre Kanther/CDU“. Das Urteil ist gesprochen, es hat lange gedauert, es könnte vorbei sein.
Zu: „Demonstration gegen bezahltes Studium – AStA der Universität beschließt Protestzug“, 6.5.
Hokuspokus im Zauberwald Viele große und kleine Zauberer halfen, die Kita „Zauberwald“ der Volkssolidarität in Potsdam aus dem „Winterschlaf“ zu holen. Der Spielplatz, der Wald und der Garten wurden gesäubert, neu gestrichene Tische und Bänke wurden aufgestellt.
Engagement findet Anerkennung Wir, 14 Mädchen der Lindenhof-Gesamtschule Stahnsdorf, waren beim RBB in Babelsberg zum Girl“sDay eingeladen. Im Gespräch mit der Intendantin Dagmar Reim lernten wir viel darüber, welche Schwierigkeiten sich einer Frau in der beruflichen Karriere entgegen stellen können.
Uferweg am Schlaatz massiv zerstört Nach der groß angelegten und unter Einsatz schwerer Technik erfolgten Baumfällaktion im Winter ist der vor etwa einem Jahr vorbildlich erneuerte Uferweg am Schlaatz massiv zerstört worden. Dessen Zustand ist derzeit weitaus schlechter als vor der Erneuerung.
Experten gestalteten den Unterricht Zurzeit beschäftigt sich der Naturwissenschaftskurs der 9. Klassen des Einstein-Gymnasiums mit dem Thema „Verhütung und Geschlechtskrankheiten“.
Deutsche Denker in einem russischen Lazarett Als 17-jährige Frankfurterin arbeitete ich Ende Mai 1945 in dem sowjetischen Lazarett für deutsche Kriegsgefangene. Ich hatte die Aufgabe, russischen Frauen beim Säubern des Operationssaales zu helfen und war während der Arbeit der Ärzte im Saal anwesend.
Schmierfinken an der Turnhalle Viele aufgeregte Schüler kamen mir am 18. April entgegen und berichteten von etwas ganz „Ungeheuerlichem“.
Zur laufenden Debatte über den Umzug des Landtages in die Stadtmitte Ich bin entsetzt, mit welcher Ideenlosigkeit zugunsten eines Plagiats wohl schon entschieden wurde. Das Stadtforum ist, und das meine ich wörtlich, zu einem Zustimmungsvehikel für die entscheidenden politischen Kräfte geworden, die den Anschluss an das neue Jahrhundert verloren haben.
Zur Ausstellung „Kohldampf und Bombentrichter – Potsdam 1945 – Tag um Tag“ im Potsdam-Museum Ich bin eine Zeitzeugin jener schlimmen Tage des Jahres 1945. Als ich die Ausstellung in der Benkertstraße betrat, fiel mir sofort die in einer Vitrine sitzende Zelluloidpuppe ins Auge.
Das Frauenzentrum war Gastgeberin für die ukrainischen Frauen des Invalidenvereins von der Krim. Es war eine der kostbaren Gelegenheiten, mit den Frauen, die KZ-Haft und Zwangsarbeit überlebt haben, selbst in Kontakt zu kommen.
Zu: „Leere Hallen als Kollektoren-Träger“, 5.4.
Zu: „Unharmonisch“, 25.4.
Passage zum Museum durch Tulpenfest versperrt Ich wollte mit Freunden die Ausstellung „Potsdam 1945“ im Museum Benkertstraße besuchen und auch beim Tulpenfest vorbeischauen. Das war uns nicht möglich, weil ein Eintrittsgeld von sage und schreibe drei Euro gefordert wurde, denn meine Freunde aus Berlin sind ohne Arbeit.
Zu: „Im Windschatten des Ersten Weltkrieges“, 20.4.
Zu: „In aller Schlichtheit“, 16.4.
Zur Grundsteinlegung der Garnisonkirche Es war geradezu beklemmend mit anzusehen, wie Demokraten sich verbarrikadierten. Es tat mir innerlich fast schon weh, wenn da einem, der vom Leiden Dietrich Bonhoeffers sprach, die Parole „Nazis raus“ entgegen geschleudert wurde.
Zu: „Zurück in den Elfenbeinturm“, 8.4.
Freundschaftliche Beziehungen zwischen Chor und Heim vertieft Eine kleine Gruppe des gemischten Chores der Volkssolidarität Potsdam besuchte die Bewohner des Reinhold-Kleinau-Hauses (RKH), um gemeinsam mit ihnen und ihren Betreuern den Frühling „herbeizusingen“. Mit großer Freude und großer Anspannung wurden die Sänger erwartet und so herrschte von Anfang an eine stimmige Atmosphäre, die durch die Leiterin der Tagesstruktur, Frau Krone, über das gesamte Zusammensein aufrecht erhalten werden konnte.
Zu: „Programmierbar“, Leserpost, 18.4.
Zu: „Die geistige Mitte einer Gesellschaft gehört in das Zentrum der Stadt“, Leserpost, 18.4.