Berlin Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat ihre Partei vor „Selbstgerechtigkeit“ angesichts der derzeitigen Schwäche der SPD gewarnt. Es fehle an Geschlossenheit und konzeptioneller Klarheit bei der Darstellung von CDU/CSU als Alternative zur Bundesregierung, mahnte die Oppositionsführerin in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Alle Artikel in „Politik“ vom 12.07.2004
Ist er schon gegangen, ohne sich zu verabschieden? So sieht es aus: Gerhard Schröder hat sich verabschiedet von seiner Partei, der SPD, von den Wählern und von der Wirklichkeit.
Berlin Nach der Absage von Otto Rehhagel will sich der Deutsche Fußball- Bund (DFB) nun Zeit bei der Trainersuche für die Nationalmannschaft lassen. „Wir müssen in Ruhe neu nachdenken“, sagte Werner Hackmann, Chef der Deutschen Fußball-Liga, dem Tagesspiegel.
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Der Militärausschuss tagt – und streitet heftig über das Engagement der Allianz
Berlin – Nach den Verwerfungen der vergangenen Wochen hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) der Bundesregierung „ernsthafte Gespräche über die Perspektiven“ angeboten. „Wir unterstützen natürlich Maßnahmen zur Verbesserung der Kinderbetreuung, der Bildung und der Pflege älterer Menschen“, sagte die stellvertretende DGBVorsitzende Ursula Engelen-Kefer dem Tagesspiegel.
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