Als erster Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wird der am Sonntag verstorbene Wim Duisenberg als "Mr. Euro" in Erinnerung bleiben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 31.07.2005
Die Führung in Teheran hat die Wiederaufnahme der Uranverarbeitung in der zentraliranischen Anlage von Isfahan beschlossen. Bundesaußenminister Joschka Fischer warnte vor einer "Fehleinschätzung".
Der frühere Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, ist am Sonntag tot aufgefunden worden. Der 70-Jährige ertrank offenbar im Schwimmbad seiner Villa.
eine große Koalition – und ein Louvre mitten in Berlin
Ankara unterzeichnet die EU-Zollunion. Das Land verweigert aber Zypern weiterhin die Anerkennung
Berlin - Mit Worten war der grüne Bundestagsabgeordnete Werner Schulz schneller, mit Taten seine SPD-Kollegin Jelena Hoffmann. Kaum hatte sie ihre Organklageschrift gegen den Bundespräsidenten wegen der Neuwahl in Karlsruhe eingereicht, da setzte das Verfassungsgericht auch schon einen Termin für die mündliche Verhandlung auf den 9.
Von Stephan-Andreas Casdorff
Der frühere SPD-Vorsitzende führt die Liste der Linkspartei im größten Bundesland an
Von Wolfgang Schäuble
Frankfurt am Main Nicht alle Eintrittskarten für die Fußball-WM 2006 werden mit den persönlichen Daten der Besucher codiert. „Bei den Sponsoren und den Nationalverbänden wird kein einzelner Name auf der Karte stehen, sondern nur der entsprechende Firmen- oder Verbandsname“, sagte der Vizepräsident des WM-Organisationskomitees, Horst R.
Beim Wahlauftakt in München eröffnet der CSU-Chef den Kulturkampf, während Merkel freundlich bleibt
Brüssel Arbeitnehmer und Verbraucher in Deutschland sind nach Ansicht der EU-Kommission nicht ausreichend vor der Gefahr eines Missbrauchs ihrer persönlichen Daten durch die Privatwirtschaft geschützt. Wie die „Saarbrücker Zeitung“ berichtete, hat die Brüsseler Behörde deshalb ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet und zugleich mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gedroht.
Die „Wahlstreet“ als Prognose-Instrument
und Gysi / Stoiber glaubt den Dementis nicht
Berlin Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) plant im Berliner Zentrum den Wiederaufbau des Stadtschlosses in seinen historischen Ausmaßen. „Der Bund ist in der Pflicht, diese Wunde im Berliner Stadtzentrum zu schließen“, sagte Stolpe dem Tagesspiegel am Sonntag.