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Die syrische Botschaft in Washington hat den USA vorgeworfen, Terrorismus und eine amerikafeindliche Stimmung im Nahen Osten selbst anzuheizen. Angesichts des Anschlags in Damaskus solle die Supermacht ihre Nahost-Politik überdenken.

Iran und Irak rücken näher zusammen. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem irakischen Ministerpräsidenten Nuri al Maliki zugesichert, bei der Verbesserung der Sicherheitslage im Irak zu helfen.

Bei einer Massenpanik im Jemen sind mehr als fünfzig Menschen ums Leben gekommen. Mehr als hundert weitere Menschen hätten Verletzungen erlitten, als bei einer Wahlkampfrede von Präsident Saleh eine Panik ausbrach.

Trotz Reformen ist Deutschland im internationalen Vergleich bei der Ausbildung von Hochqualifizierten weiter zurückgefallen. Dem Land fehlen Hochschulabsolventen, sagt eine neue OECD-Studie.

Weil sie eine junge Genossin in einer Diskussion abgekanzelt hatte, muss die sozialistische Präsidentschaftsbewerberin Ségolène Royal nun Kritik von allen Seiten hinnehmen.

Die israelische Armee hat sich am Dienstag aus dem östlichen Teil Südlibanons zurückgezogen. Dort soll künftig die libanesische Armee die Kontrolle inne haben.

Nach einem jahrelangen Mammutprozess zu den Bombenanschlägen in Bombay aus dem Jahr 1993 hat ein Gericht in der indischen Wirtschaftsmetropole die ersten Urteile gefällt. Demnach wird eine Moslemgruppe für die 257 Toten verantwortlich gemacht.

Das Bundeskabinett will am Mittwoch über einen Einsatz der Bundesmarine vor der libanesischen Küste entscheiden. Eine Beschränkung der deutschen Kontrollen auf eine bestimmte Meilen-Zone sei vom Tisch.

Eine Flut von Anzeigen aus der Bevölkerung hat laut der rheinland-pfälzischen Verbraucherschutzministerin Conrad zu den jüngsten Funden von so genanntem Gammelfleisch geführt. Außerdem seien die Behörden "hochsensibilisiert".

Zum Jahrestag der Anschläge des 11. September hat US-Präsident Bush die Amerikaner auf einen langen "Krieg" gegen den Terror eingeschworen. Er verteidigte ebenfalls erneut den Einmarsch im Irak.

Nach der Kritik am Gesundheitsfonds betreiben Union und SPD gemeinsam Schadensbegrenzung

Von
  • Hans Monath
  • Antje Sirleschtov

Es zählt zum normalen Leben, dass im Moment alle einflussreichen Koalitionspolitiker gefragt werden: „Hey! Was wird denn nun mit der Gesundheitsreform?

Die Bundesregierung will an diesem Mittwoch über die Verlängerung des deutschen Afghanistaneinsatzes beraten. Das neue, wie üblich auf ein Jahr befristete Mandat soll unverändert dem derzeit gültigen entsprechen: Weder ist eine Aufstockung des Kontingents von bis zu 3000 Soldaten noch eine Neuformulierung ihres Auftrags geplant.

Oberbefehlshaber will mehr Soldaten für Afghanistan – oder die Nato-Eingreiftruppe mobilisieren

Von Thomas Gack
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