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Der Vize-Fraktionsvorsitzende der SPD, Ulrich Kelber, hat dem französischen Präsidenten Sarkozy vorgeworfen, sein Wunsch nach der Rücknahme des Atomausstiegs sei machtpolitisch motiviert. Außerdem sei Frankreich in der Energietechnologie ein Entwicklungsland.

Von Dagmar Dehmer

Kurz vor dem Sonderparteitag der Grünen haben sich Partei- und Fraktionsführung darauf verständigt den Bundestagsabgeordneten nahezulegen, bei der Abstimmung über das Isaf- und Tornadomandat für eine Verlängerung zu votieren. Die Entscheidung soll allerdings an Bedingungen geknüpft werden.

Die Vizevorsitzende der GEW, Marianne Demmer, hat dem dreigliedrigen Schulsystem ein vernichtendes Zeugnis ausgestellt. Mit einem Hauptschulabschluss seien die Chancen auf dem Arbeitsmarkt gleich null. Damit stünde ein Viertel der Schüler ohne Perspektive da.

GERMANY-FRANCE-SARKOZY-MERKEL

Nicolas Sarkozy macht bei dem Gipfeltreffen mit Bundeskanzlerin Merkel deutlich, wie er sich die Zukunft der europäischen Energiepolitik vorstellt. Gleichzeitig konnten die beiden Staatschefs sich auf die Einrichtung eines Expertenrates einigen, der Sarkozys Bedingung für Beitrittsverhandlungen mit der Türkei war.

Berlin - Die USA haben eine scharfe Warnung an Eritrea ausgesprochen, berichtet der britische Sender BBC. Die Afrikabeauftragte der amerikanischen Regierung, Jendayi Frazer, warf dem Land am Horn von Afrika vor, Terroristen zu unterstützen.

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Ex-Premier Sharif will heute nach Pakistan zurück – sehr zum Ärger von Präsident Musharraf. Sogar Saudi-Arabien bittet Sharif, im Exil zu bleiben.

Von Ruth Ciesinger

Islamische Verfassung und demokratische Gesellschaft – Suche nach Modellen für die Zukunft

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