
Einem Zeitungsbericht zufolge hat die „Letzte Generation“ sich vorgenommen, gezielt an Schulen zu rekrutieren. Das Echo aus der Politik ist einhellig.
Einem Zeitungsbericht zufolge hat die „Letzte Generation“ sich vorgenommen, gezielt an Schulen zu rekrutieren. Das Echo aus der Politik ist einhellig.
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft stuft die Weigerung der Bundesinnenministerin zu einer Obergrenze von Flüchtlingen als „skandalös“ ein. Die Kapazitäten zur Unterbringung seien erschöpft.
Seit über 100 Jahren sollen die sogenannten Staatsleistungen an die Kirchen abgeschafft werden. Passiert ist bisher nichts. Die Ampel will das ändern. Geht das?
Spionierten russische Dienste in Deutschland jene Truppenübungsplätze mit Drohnen aus, auf denen ukrainische Offiziere ausgebildet werden? Die Bundeswehr rüstet auf.
Die Bundeswehr soll wachsen, schrumpft aber. Ein Kommandeur sagt, junge Leute könne man nur mit einem höheren Sinn locken – und verweist auf die „Letzte Generation“.
Angesichts limitierter finanzieller Spielräume spricht sich der Finanzminister für eine begrenzte Unterstützung beim Heizungstausch aus. Dennoch solle niemand im Stich gelassen werden.
Die Gewerkschaft Verdi ruft Angestellte in mehreren Amazon-Verteilzentren zu Streiks auf – und das Mitten im Ostergeschäft, wo der Konzern immer mit erhöhten Umsätzen rechnet.
Wenn es nach Wirtschaftsminister Habeck geht, dann müssten die deutschen Behörden strenger gegen Firmen in Deutschland vorgehen, die Geschäfte über Drittstaaten mit Russland betreiben.
Bundesfinanzminister Lindner will keine Eckwerte zum Etat 2024 vorlegen. Treibt der FDP-Chef ein risikoreiches Spiel? Oder wird es mit ihm getrieben?
Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wollen laut einem Medienbericht verstärkt unter Schülern werben. Der Justizminister hält davon wenig und warnt.
Bundesfinanzminister Lindner mahnt die Politik zu mehr Rücksicht im Umgang mit Geld. Auch „liebgewonnene Gewohnheiten“ müssten künftig auf den Prüfstand gestellt werden.
Das deutsche Wohlstandsversprechen sei unter Druck, sagt Unionsfraktionsvize Jens Spahn. Im Interview spricht er über Leistung, Eigentum - und seinen Fehler beim Immobilienkauf.
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