
Die Regierung will die Versorgung mit Arzneimitteln in Zukunft sicherstellen. Doch wie kam es zu den bisherigen Lieferengpässen?
Die Regierung will die Versorgung mit Arzneimitteln in Zukunft sicherstellen. Doch wie kam es zu den bisherigen Lieferengpässen?
Cyberangriffe legen Internetseiten öffentlicher Stellen in mehreren Bundesländern lahm. Nun wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet, um der Sache auf den Grund zu gehen. Politiker sind alarmiert.
Nach Russland gelangen immer noch Güter wie Pick-Up-Wagen, Lkws oder Kühlschränke, von denen die Rüstungswirtschaft profitiert. Das nächste EU-Sanktionspaket könnte das beenden.
Vor allem Länder mit CDU/CSU-Regierungsbeteiligung hatten Vorbehalte gegen das Gesetz. Nun muss der Vermittlungsausschuss tätig werden. Die Zeit drängt.
Das Bundeskanzleramt ist überzeugt davon, der Ukraine immer zum richtigen Zeitpunkt geholfen zu haben. Vizekanzler Habeck hatte sich zuvor in Kiew entschuldigt.
Karl Lauterbach zufolge ist die Pandemie in Deutschland zu einem Ende gekommen. Das Land habe sie gut gemeistert, sagte er. Auch wenn er im Nachhinein einiges anders gemacht hätte.
Mehr Empfänger von Grundsicherung gibt es nicht nur wegen Alters oder Erwerbsminderung, eine Ursache ist die Zunahme von Leistungsberechtigten aus der Ukraine.
Im Prozess gegen vier mutmaßliche Linksextremisten hat die Bundesstaatsanwaltschaft mehrjährige Haftstrafen gefordert. Der Hauptbeschuldigten Lina E. drohen acht Jahre Freiheitsstrafe.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat eine viertägige Wehrübung absolviert. Dabei wirbt er für die Leistungen der Bundeswehr.
Der Gesetzesentwurf von Lauterbach, den das Kabinett am Mittwoch beschloss, soll die Pflege in Deutschland verbessern. Beispielsweise zählt hierzu eine Beitragserhöhung.
Der allgemeine Pflegebeitrag wird zum 1. Juli um 0,35 Punkte auf 3,4 Prozent angehoben. Das Kabinett beschloss auch neue Maßnahmen gegen Arzneiengpässe.
Die letzten Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie laufen Ende der Woche aus, die Corona-Warn-App geht in den Schlafmodus. Doch es bleiben offene Fragen.
„Die russische Wirtschaft wankt“, sagt der Bundeswirtschaftsminister. Problematisch sei aber, dass Güter über Drittstaaten exportiert und so dann nach Russland gelangen würden.
In Italien wurde ChatGPT bereits gesperrt. Nun überprüfen auch deutsche und kanadische Datenschutzbehörden die Anwendung. Der Ruf nach politischer Regulierung wird lauter.
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