
Der Bundeskanzler wendet sich zu Weihnachten an die Deutschen. Der CDU-Chef spricht von einem ereignisreichen Jahr – und betont, er wolle Schritt für Schritt die Probleme des Landes angehen.

Der Bundeskanzler wendet sich zu Weihnachten an die Deutschen. Der CDU-Chef spricht von einem ereignisreichen Jahr – und betont, er wolle Schritt für Schritt die Probleme des Landes angehen.

Truthahn statt Trump, Pute statt Putin, Klöße statt Koalitionskrach – viele sehnen sich nach ein paar Tagen festlicher Auszeit. Wann, wenn nicht zu Weihnachten, darf man hoffen, dass die Welt selbst wieder eine erträglichere wird?

Die US-Regierung wirft unter anderem zwei deutschen Aktivistinnen und einem EU-Kommissar „Zensur“ vor und verhängt Sanktionen. Der Grünen-Europapolitiker Sergey Lagodinsky nennt das „inakzeptabel“.

An den Feiertagen offline sein und sich ganz auf die Familie konzentrieren: Diesen Vorsatz dürften viele Menschen haben. Auch Spitzenpolitikerinnen und -politiker hoffen auf „Digital Detox“.

In der Diskussion um die Beiträge für gesetzlich Versicherte plädiert die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen für neue Maßnahmen. Es müsse zudem über Therapien für Ältere beraten werden, sagt sie.

Die besinnlichen Tage sind angebrochen, und auch im Regierungsviertel in der Hauptstadt kehrt nach turbulenten Wochen und Monaten etwas Ruhe ein. Was haben Politiker an Weihnachten vor?

Auch in diesem Jahr wendet sich der Bundespräsident mit einer Weihnachtsansprache an die Menschen in Deutschland. Er appelliert daran, das Licht in der Dunkelheit zu sehen.

Künstliche Intelligenz dringt in immer mehr Lebensbereiche vor. Die Umbrüche, die daraus folgen, werden nach Ansicht von Bundesdigitalminister Wildberger beispiellos sein.

Friedrich Merz polarisiere, sagt Meinungsforscher Matthias Jung. Ein Kanzlerbonus fehle ihm. Der Zuspruch für die AfD habe vor allem „Protestcharakter“.
öffnet in neuem Tab oder Fenster