
Die CDU will nach einer Regierungsübernahme rasch weitreichende Veränderungen durchsetzen. Die Partei dürfte auf Koalitionspartner angewiesen sein. Ob die so einfach mitmachen?
Die CDU will nach einer Regierungsübernahme rasch weitreichende Veränderungen durchsetzen. Die Partei dürfte auf Koalitionspartner angewiesen sein. Ob die so einfach mitmachen?
Die Umfragewerte sind mies, der Kanzler ist unbeliebt. Da kommt der „Pakt der Union mit der AfD“ den Sozialdemokraten ganz recht. Endlich hat die SPD ein geeignetes Wahlkampfthema gefunden – oder nicht?
Nach der Abstimmung von Union und AfD im Bundestag gehen in ganz Deutschland Zehntausende auf die Straße. Am Sonntag soll der Protest weitergehen. Ein Ex-CDU-Mitglied wird als Redner erwartet.
Erneut demonstrieren in vielen Städten in Deutschland Tausende gegen den von der AfD unterstützten Unionsantrag zur Migrationspolitik. In Gießen brennt Pyrotechnik vor einem CDU-Büro.
Union-Kanzlerkandidat Friedrich Merz irritiert im Bundestag mit einer Aussage zu Asylbewerbern. Die von ihm gewählte Formulierung ist so nicht richtig.
Bei der Debatte um das „Zustrombegrenzungsgesetz“ flogen zwischen Unionspolitikern und Grünen-Abgeordneten sprichwörtlich die Fetzen. Am Abend zuvor war die Stimmung einem Bericht zufolge ganz anders.
Nach seiner Wahl 2004 entwickelte sich Köhler rasch zum beliebten Bundespräsidenten - und zu einem unbequemen. Steinmeier nennt ihn „einen Glücksfall für unser Land“.
CDU-Chef Friedrich Merz erhält nach der Ablehnung des Migrationsgesetzes Rückendeckung aus München. CSU-Chef Markus Söder beteuert, die Schwesterparteien sein „endlich wieder einig“.
Gerade erst. Vor Kurzem noch. Jedenfalls schnurrt so die Zeit zusammen angesichts der Nachricht: Der frühere Bundespräsident Horst Köhler ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit.
Mehr als ein Viertel der FDP-Abgeordneten haben dem Migrationsgesetz der Union nicht zugestimmt. Wie konnte das passieren? Die FDP wehrt diese Frage ab. Christian Lindner steht vor einer Herausforderung.
Köhler, der von 2004 bis 2010 im Amt war, starb am frühen Samstagmorgen im Alter von 81 Jahren. Der amtierende Bundespräsident Steinmeier würdigt ihn als „einen Glücksfall für unser Land“.
Die Jugendorganisation der AfD, die Junge Alternative, löst sich Ende März auf. Die Nachfolgeorganisation soll enger an die Partei gebunden sein – und damit leichter zu kontrollieren.
Der AfD-Nachwuchs soll an die kurze Leine. Eine neue Organisation soll die Junge Alternative ersetzen. Die löst sich als Verein auf.
Angela Merkel stellt sich gegen Friedrich Merz, um ihren Kurs in der Migrationspolitik zu rechtfertigen. Der Kanzlerkandidat nimmt den Kampf an – und muss sich gegen Zweifler aus den eigenen Reihen durchsetzen.
Nach einer denkwürdigen Bundestagswoche streiten die Parteien vehement über das Thema Migration. Wie umgehen mit der AfD? Der Bundestagswahlkampf dreht hoch.
Dass Merz für eine Verschärfung der Migrationspolitik auch AfD-Stimmen hinnahm, nannte Merkel „falsch“. Der CDU-Chef äußert nun vages Verständnis für die Position der Altkanzlerin.
Unbekannte beschmieren in Halle ein Gebäude mit Farbe, in dem auch ein Büro der CDU ist. Ermittler vermuten einen politischen Hintergrund.
Mit Stimmen der AfD hatte die Union am Mittwoch einen Antrag für eine schärfere Migrationspolitik durchgesetzt. Laut einer Insa-Umfrage konnten CDU und CSU davon nicht profitieren.
Vor allem sein spektakulärer Abgang bleibt unvergessen: 2010 tritt Horst Köhler überraschend als Bundespräsident zurück. Den vielen Beobachtern unverständlichen Schritt findet er bis zuletzt richtig.
Die AfD-Nachwuchsorganisation versammelt sich zu ihrem Bundeskongress in Apolda in Thüringen. Viele Menschen drücken auf der Straße ihren Unmut darüber aus.
Der Bundestag hat den Unionsantrag zur Begrenzung der Migration trotz AfD-Stimmen abgelehnt. SPD und Grüne sind zwar erleichtert, erneuern aber ihre Kritik am Vorgehen des CDU-Chefs.
Eine große Koalition sei nach dem Asyl-Vorstoß des CDU-Chefs schwieriger geworden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Über den Streit um die Ukraine-Hilfen und seinen Verzicht auf die SPD-Kanzlerkandidatur.
Wie es aussieht, scheitert der Vorstoß für eine Reform. Das mag viele enttäuschen, doch die Folgen sind gering. Denn so kriminell, wie er gemacht wird, ist der Eingriff nicht.
Gelingt ein Aufwuchs der Bundeswehr? Das Verteidigungsministerium meldet ein Plus bei Einstellungen. Unter dem Strich sieht es im Jahresvergleich aber bestenfalls nach Stagnation aus.
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