
Von einer GroKo kann man bei der Regierung, die wahrscheinlich unter Friedrich Merz gebildet wird, sicher nicht mehr sprechen. Dabei klang das doch so nett. Wir hätten einen Vorschlag.
Von einer GroKo kann man bei der Regierung, die wahrscheinlich unter Friedrich Merz gebildet wird, sicher nicht mehr sprechen. Dabei klang das doch so nett. Wir hätten einen Vorschlag.
Das Weiße Haus als Kulisse. Wie im Film. Was für ein Ton. Klingt nach einem Paten. Oder Darth Vader. Nur ist es schockierend real. Wenn Europa das nichts sagt, ist ihm nicht zu helfen. Ein Zwischenruf.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war beispiellos. Der Bundespräsident zeigt sich erschüttert – und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Das offene Zerwürfnis zwischen den USA und der Ukraine kommt in einem Moment, in dem Deutschland politisch im Schwebezustand ist. Von mehreren Seiten gibt es Appelle, schnell handlungsfähig zu werden.
Die Bundesaußenministerin wirft Trump nach dem Eklat mit Selenskyj vor, sich im Feind zu irren. Auch der Bundespräsident übt scharfe Kritik am US-Präsidenten.
Der Eklat im Weißen Haus und das mutmaßliche Ende der US-Militärhilfe für die Ukraine verändern die Sicherheitslage in Europa dramatisch. Wie gehen Bundesregierung und EU damit um?
CDU-Chef Friedrich Merz will seiner Fraktion empfehlen, keinen Kandidaten der AfD zum Vizepräsidenten des Bundestages zu wählen. Das stößt auf Zustimmung bei der SPD.
In der Diskussion um die Ausstattung des deutschen Militärs gibt es zahlreiche Forderungen nach mehr Geld. CSU-Chef Söder nennt nun eine Wunschliste mit einer imposanten Fülle von konkreten Waffen.
Sollten sich Union und SPD auf eine Koalition einigen, droht den Sozialdemokraten Ungemach in den eigenen Reihen. Einige können sich partout nicht vorstellen, für Merz als Kanzler zu stimmen.
Die Grünen müssen zurück in die Opposition, doch bis auf Robert Habeck scheint es keine personellen Konsequenzen in der Führung zu geben. Dahinter steckt auch ein Nachwuchsproblem.
Das Scheitern der Maut für Autofahrer auf deutschen Autobahnen hat mehr als 240 Millionen Euro gekostet. Nun formiert sich pünktlich zur Regierungsbildung ein neuer Anlauf.
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