zum Hauptinhalt

Berlin - Der Ton zwischen der Berliner Linkspartei/PDS und der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) wird rauer, je näher die ab Mitte November geplante öffentliche Debattenreihe über eine mögliche gemeinsame Zukunft rückt. Der PDS-Landesvorstand wirft der WASG vor, bei der Vorbereitung der Gesprächsforen von Vereinbarungen abzuweichen und unzulässige Ultimaten zu stellen.

Von Lars von Törne
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })