zum Hauptinhalt

Berlin - Das private Berliner Wohnungsunternehmen GSW kann ohne Einschränkung an die Börse gehen. Am Montag stimmten SPD, Linke und FDP, aber auch die fraktionslosen Abgeordneten Ralf Hillenberg und Rainer Ueckert im Berliner Abgeordnetenhaus für den Ergänzungsvertrag, der den GSW-Eigentümern Cerberus und Whitehall ermöglicht, mehr als 50 Prozent der Anteile an die Börse zu bringen.

Von Potsdam nach Hannover: Brandenburgs CDU-Chefin und langjährige Wissenschaftsministerin Johanna Wanka tauscht das Amt der Oppositionsführerin in Brandenburg mit einem Ministerposten in Niedersachsen. Was das für ihre Partei bedeutet, ist offen.

Von Thorsten Metzner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })