
Die Polizeireform hat offenbar weitreichendere Folgen als vom Innenministerium angekündigt. Neben Schließungen von Wachen werden auch Einsparungen von Streifenwagen nicht mehr ausgeschlossen.

Die Polizeireform hat offenbar weitreichendere Folgen als vom Innenministerium angekündigt. Neben Schließungen von Wachen werden auch Einsparungen von Streifenwagen nicht mehr ausgeschlossen.

Die brandenburgische Verfassungsschutz-Chefin sieht eine Talfahrt der NPD, registriert aber Zulauf für besonders extreme „freie Kräfte“ der Neonazi-Szene.

Die Polizeireform hat offenbar weitreichendere Folgen als vom Innenministerium angekündigt
Seit genau 30 Jahren liefert das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde Strom: Am 21. März 1981 ging das Kraftwerk, in dem etwa 100 Menschen arbeiten, ans Netz.
Noch immer ist die Ursache für Knuts plötzlichen Tod unbekannt In einem Gedenkbuch nehmen die Besucher von ihrem Liebling Abschied
EU-Projekt soll Erfassung des Bestandes erleichtern
Berlin - Brandenburg streitet und streitet über Endlager für Kohlendioxid – und am Ende könnte die Lösung so nahe liegen: In Berlin. Denn Einwände aus der Bundeshauptstadt werfen möglicherweise das langfristige Energiekonzept für die Region über den Haufen.
Berlin - Die Berliner Justiz reagierte prompt: Nur sieben Wochen nach der Räumung des linken Wohnprojekts in der Liebigstraße 14 und den anschließenden Krawallen steht mit Graham B. der erste mutmaßliche Randalierer vor dem Amtsgericht Tiergarten.
Wie man in Berlin prominenter Tierlieblinge gedacht hat
Vier Jahre Haft für früheren Antiquitätenhändler Er hatte Darlehen erschlichen und Bilder verhökert
Potsdam - Der Landesverfassungsschutz erwartet in Brandenburg eine weitere Schwächung der rechtsextremen NPD, registriert aber Zulauf bei der Hardcore- Szene der Neonazis. Präsidentin Winfriede Schreiber sagte am Montag in Potsdam, das Fiasko der NPD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt werde hierzulande für die NPD „demotivierend“ sein.
Potsdam - Es waren deutliche Worte von Brandenburgs Justizminister Volkmar Schöneburg (Linke) am Montagabend im Landesverfassungsgericht vor Richtern, Staatsanwälten und Bediensteten. Und es war ein Heimspiel.
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