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Abriss und Aufbau. Der Abriss an der Ostseite des Hauses hatte bei Anwohnern zuletzt Fragen aufgeworfen. Die Maßnahme sei mit Denkmalschutz und Bauaufsicht abgestimmt, hieß es bei der Stadt. Der Gebäudeteil sei wegen Schimmel- und Pilzbefall nicht mehr zu retten gewesen und wird wieder aufgebaut.

Bei der Sanierung des Bürgerbahnhofs ist es zu weiteren Verzögerungen gekommen. Ein Teil des historischen Gebäudes musste abgerissen werden. Eigentümer Laggner plant die Eröffnung im Frühjahr 2012.

Von Jana Haase

Hildegard-Knef -AbendKönigs Wusterhausen - Pianist Jens Karsten Stoll und Sängerin Martha Pfaffeneder führen am Samstag ab 18 Uhr im Bürgerhaus „Hanns Eisler“durch das Programm „Das Glück kennt nur Minuten“ – ein Abend, der ganz und gar der großartigen Hildegard Knef gewidmet ist. Aufgeführt werden ihre Lieder, die sie unvergesslich werden ließen und deren Texte zeitlos aktuell sind, ihre Lyrik und Anekdoten, die die Vielseitigkeit der großen Diva zeigen und biografische Texte, die an sie erinnern.

Die Suche nach Spuren Friedrichs des Großen ist nicht immer einfach. Sie führt sogar in Berlins Randzonen Und auch seine Denkmäler waren zeitweise erwünscht: Sie verschwanden – und wurden doch gerettet

Von Andreas Conrad

DER DESERTEURIn Schloss Königs Wusterhausen gibt es diesen Sonntag, 11 Uhr, die Sonderführung „Hans Hermann von Katte – Der Fluchthelfer des Kronprinzen Friedrich“. (Tel.

Das ist mal etwas Neues: Das Ordnungsamt beschert unbotmäßig parkenden Autofahrern gleich zweimal Adrenalin – vor Wut oder Verdruss, wenn sie das Knöllchen an der Windschutzscheibe entdecken, und vor Freude, wenn sie dann den zu zahlenden Betrag lesen. Null Euro.

Von Peer Straube
Soll dem VfL Potsdam helfen. Rückraumspieler Marc Pechstein.

Der Handball-Bundesligist Füchse Berlin leiht seinen 20-jährigen Rückraumspieler Marc Pechstein bis zum Saisonende an den Zweitligisten VfL Potsdam aus. Die Berliner Handballer kooperieren bereits seit einigen Jahren mit dem Nachbarn.

Sorgenkind Ellenbogen. Trotz seiner Beschwerden im rechten Arm blickt Potsdams Kanute Ronald Rauhe optimistisch in die olympische Saison. Jetzt trainiert er erst einmal drei Wochen in Südafrika.

Trotz seines lädierten Ellenbogens will der Potsdamer Rennkanute Ronald Rauhe zu Olympia – jetzt trainiert er dafür in Südafrika

Von Michael Meyer