zum Hauptinhalt
Wie geht es weiter mit der Show von Heidi Klum?

Nach einer Bombendrohung fiel die Entscheidung bei Heidi Klums Fernsehshow erst bei einer Aufzeichnung in New York am Wochenende, die nun am Donnerstag ausgestrahlt wird. Mehr als 200 Menschen kennen bereits die Siegerin von „Germany's next Topmodel“ - doch noch hat niemand geplaudert.

Von Kurt Sagatz

Das Auto abstellen und die Parkgebühren ohne Kleingeld zu zahlen, sondern mit der nächsten Handyrechnung: Was in vielen Städten bundesweit möglich ist, könnte bald auch in Potsdam eingeführt werden.

Von Henri Kramer

Nachdem das Oberlandesgericht Berlin-Brandenburg den Vertrag für das Potsdamer Tourismusmarketing gekippt hat, soll ein runder Tisch nun Lösungen finden. Wirtschaftsvertreter sind besorgt.

Von Christine Fratzke

Die Linke-Fraktion im Stadtparlament fordert Geld für das Projekt „Kultür Potsdam“, das ärmeren Potsdamern kostenlose Eintrittskarten zu Kulturveranstaltungen vermittelt. Im Finanzausschuss ist ein entsprechender Antrag der Fraktion Bürgerbündnis/FDP gegen die Stimmen von Linke und Die Andere bereits abgelehnt worden.

Seit Jahren kämpft die Stadt um einen frei zugänglichen Uferweg am Groß Glienicker See. Sie sieht sich im Recht, weil es dafür schon seit 1999 einen gültigen Bebauungsplan der früheren Gemeinde Groß Glienicke gibt.

Von Christine Fratzke

Der Leiter der auch für Potsdam zuständigen Polizeidirektion West, Peter Meyritz, will nichts von Manipulationen an der Kriminalstatistik wissen. Jedenfalls wies er den Vorwurf entschieden zurück, als er Mitte April die Statistik für seine Direktion vorstellte – also jener Direktion, in der die Tricks bei der Erfassung vor allem von Diebstählen und Einbrüchen im Sommer 2013 an oberster Stelle im Stab ausgeheckt worden waren.

Von Alexander Fröhlich
Erste Risse. Der Persiusspeicher ist trotz der Schäden sicher.

Templiner Vorstadt – Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG hat Gerüchten von Anwohnern widersprochen, wonach dem in der südlichen Speicherstadt gerade erst sanierten Persiusspeicher das Abrutschen in die Baugrube der dort seit Monaten entstehenden Tiefgarage droht. „Dazu gibt es aus baulicher Sicht absolut keine Anhaltspunkte“, sagte Margit Schmitt, die Sprecherin des Bauinvestors, den PNN.

Von Christine Fratzke
Babelsberger Eltern wollen ihre Kinder auf eine Schule in unmittelbarer Nähe schicken. Doch die Kapazitäten sind begrenzt.

Die Grundschule nah am Wohnort, für Kinder fußläufig zu erreichen - ein ganz normaler Wunsch von Eltern. In Babelsberg erhalten 20 Kinder allerdings keinen Grundschulplatz, sie sollen nun auf Schulen in anderen Bezirken verteilt werden. Das sehen die Eltern nicht ein.