
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

1991 zog die Sowjetarmee aus der Döberitzer Heide nördlich von Potsdam ab, 2004 kaufte die Sielmann Stiftung das Areal. Nun öffnet das neue Naturerlebniszentrum.

In Branitz werden wichtige Erkenntnisse für historische Parks im Klimawandel gewonnen. Mit 5,5 Millionen Euro vom Bund wird dort die Baumuniversität erweitert.

Peter Kulka sorgte mit seinem Entwurf für das Potsdamer Landtagsschloss für hitzige Debatten. Jetzt ist der streitbare Architekt in seiner Heimatstadt Dresden gestorben.

Die Dürrejahre seit 2018 fordern ihren Tribut: Eine Untersuchung zeigt, dass Parkanlagen stark unter dem Klimawandel leiden, und fordert einen besseren Schutz des Kulturgutes.

2025 soll der Start für den Ausbau des Bahnsteigs auf 220 Meter Länge am Bahnhof Park Sanssouci sein. Dann könnten auch längere Züge der hochfrequentierten Linie RE1 halten.

Als „Superplatz“ wurde der königliche Campingplatz Sanssouci vom ADAC erstmals ausgezeichnet. Deutschlandweit tragen dieses Jahr nur 24 Anlagen dieses Prädikat.

130.000 Euro Schaden entstanden 2023 durch Vandalismus im Park Sanssouci in Potsdam. Die Schäden sorgen für einen dauerhaften Wertverlust an den historischen Skulpturen.

Die Kommunal- und Landtagswahlen stehen an und etliche Gebühren steigen. Der Turm der Garnisonkirche wird eröffnet. Die PNN geben einen Überblick, was 2024 in Potsdam wichtig wird.

Manuel Roy fragt im Buch „Verborgenes Potsdam“ nach der Geschichte hinter seinen Entdeckungen. Seine Recherchen führten ihn bis zum Kilimandscharo.

Pro Jahr kommen durch den Klimawandel zusätzliche Kosten in siebenstelliger Höhe auf die Schlösserstiftung zu. Alle Gärten sind betroffen.

Das Weihnachtswochenende steht vor der Tür. In Potsdam gibt es auch zu den Feiertagen ein volles Programm. Eine Auswahl zu Kultur und Gottesdiensten.

Ob Fotos, Malerei oder Collagen: Motive aus der Landeshauptstadt gibt es in zahlreichen Kalendern für das kommende Jahr. Eine Auswahl.

Wie sieht es nach dem Wintereinbruch auf Potsdams Straßen aus, welche Räumpflichten haben Anlieger? Und wo kann man am besten rodeln?

Ob trubelig an der Brandenburger Straße oder beschaulich auf Hermannswerder: Die Adventszeit kann in der Landeshauptstadt auf vielfältige Weise genossen werden. Eine Übersicht.

Die Stiftung Garnisonkirche bietet Projekttage für Schulklassen und Erwachsene. Diskutiert wird dabei auch über Geschichte – und den Wiederaufbau des Kirchturms.

In einem aktuellen Städteranking liegt Brandenburgs Landeshauptstadt in den Top 20. Die Auswertung legt aber auch die Schwachstellen offen.

Mit 55 Millionen Euro sollen Projekte zum Schutz vor dem Klimawandel unterstützt werden. „Für unsere Parks tickt die Uhr sehr laut“, warnt die Schlösserstiftung.

Die Potsdamer Schlössernacht findet unter dem Motto „Vorhang auf!“ im August 2025 zum 25. Mal statt. Mit dabei sein wird „Weather Girl“ Ingrid Arthur.

Bei einer Kollision mit einem Auto hat sich eine 29-Jährige schwer verletzt. Zuvor war die Radlerin plötzlich vom Radweg auf die Straße gefahren.

Der Bund stellt zusätzliches Geld für die Potsdamer Schlösserstiftung bereit. Dennoch drohen ab 2025 dauerhafte Schließungen im Unesco-Welterbe.

Die 30 Meter hohe Haube für den wiederaufgebauten Turm der Garnisonkirche in Potsdam soll Ende Oktober ausgeschrieben werden. Die Stiftung gab ihre Pläne für die Tickets bekannt.

Vom Angriff der Hamas erfahren sie auf Klassenfahrt in Berlin: 30 israelische Schüler und ihre Lehrer verbringen die ersten Kriegstage weit weg von ihren Familien. Eine Begegnung.

Die Stadt bietet für Restauratoren ein riesiges Betätigungsfeld. Einen Einblick in deren Arbeit gibt es am Sonntag zum Tag der Restaurierung.

Jüngst hatte das Rathaus eine Befragung zum Park Sanssouci durchgeführt. Nun wurden weitere Ergebnisse öffentlich gemacht.

Durch Vandalismus sind in diesem Jahr schwere Schäden im Park Sanssouci entstanden. Die Polizei ermittelt noch. Trotz der Belohnung gibt es bislang keine Hinweise.

Vom Kölner Dom nach Potsdam: Experten beraten über den Schutz von Kulturgütern im Klimawandel. Für den Erhalt des Parks Sanssouci wird mehr Geld benötigt.

Das Rathaus will in den kommenden fünf Jahren vier Millionen Euro für die Parkpflege überweisen. Der Beschluss erfolgte nach kontroverser Debatte.

Mehr als hundert Tagesordnungspunkte liegen hinter den Stadtverordneten. Die PNN geben einen Überblick der Sitzung.

800.000 Euro soll die Stadt jedes Jahr an die Schlösserstiftung zahlen. Dieses Produkt einer SPD-Wahlkampflogik schadet allen Seiten und sollte abgelehnt werden.

Die Schlösserstiftung legt das gemeinsame Projekt mit der Stadt Potsdam auf Eis. Sie muss deswegen auf viel Geld vom Bund verzichten. Auch dem Rathaus droht nun solcher Ärger.

Rückendeckung für den Kurs von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD): Die vom Potsdamer Rathaus gewollte Befragung hat klare Ergebnisse geliefert.

Der Hauptausschuss der Stadtverordnetenversammlung fällt eine Vorentscheidung. Potsdam soll 800.000 Euro für Parkpflege pro Jahr übernehmen.

Vor allem das Gebäude in der Kaiser-Friedrich-Straße wird energetisch auf Vordermann gebracht. Die Studierenden müssen während der Sanierungsarbeiten mit Einschränkungen rechnen.

Generaldirektor Christoph Martin Vogtherr übt scharfe Kritik an der Potsdamer Bürgerbefragung zum Sanssouci-Parkeintritt. Für die Bildergalerie, die geschlossen werden soll, bahnt sich eine Rettung an.

Die Stadtverwaltung hat eine neue Bürgerumfrage zur Nutzung und Ausstattung der Welterbeanlage gestartet. Die Stiftung übt Kritik am Fragebogen.

Immer wieder wird der Park Sanssouci Opfer von Vandalismus. Im Februar richteten Unbekannte einen Schaden von mehr als 60.000 Euro an. Die Polizei bittet um Hilfe aus der Bevölkerung.

Bei einer regulären Staubmessung wurden erhöhte, möglicherweise gesundheitsgefährdende Werte gemessen. Bis zum Saisonende am 31. Oktober bleibt das Schloss nun dicht.

Potsdam plant eine Umfrage zum Parkeintritt – und überrumpelt damit die Welterbe-Hüter. Die kritisieren die erneute Verschiebung einer Finanzierungsentscheidung.

Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will erneut eine Bürgerumfrage durchführen - zum Dauerbrenner Pflichteintritt in den Welterbeparks.
öffnet in neuem Tab oder Fenster