
Nachdem er mit Rücktrittsforderungen konfrontiert wurde, deutet Fifa-Präsident Joseph Blatter in einem Interview Korruption bei der Vergabe der Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland an.
Nachdem er mit Rücktrittsforderungen konfrontiert wurde, deutet Fifa-Präsident Joseph Blatter in einem Interview Korruption bei der Vergabe der Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland an.
Metropolen wollen sich eine Verjüngungskur mittels Olympia verpassen – doch nicht immer sind die Spiele ein Segen für die Ausrichterstadt. Eine Rückschau auf Gewinner und Verlierer.
Die politische Propaganda in China bedient sich weiterhin bei den Ideen Olympias. Das Erbe der Olympischen Spiele von Peking allerdings bleibt durchwachsen.
Die Politik macht Druck gegen Gewalt im Fußball, der DFB reagiert mit harten Strafen für Fans und Vereine. Die laufen Sturm dagegen – am Dienstag tagt ein Sicherheitsgipfel, allerdings ohne Fans.
Svetislav Pesic spricht über seine Rückkehr als Bundestrainer, seine Ziele mit den deutschen Basketballern und mit Dirk Nowitzki. Und über den Druck auf Alba Berlin, einen Titel holen zu müssen.
Tauberbischofsheim war einst das Synonym für erfolgreiches Fechten. Inzwischen ist das Erbe verspielt. In London sind nur noch drei Sportler des Klubs am Start – als Außenseiter.
Die Zeiten haben sich geändert: 1974 wäre Wacker 04 fast in die Bundesliga aufgestiegen – heute spielt man unter anderem Namen vor 50 Zuschauern in der siebten Liga.
Eine alte Fußballweisheit besagt, dass der Schiedsrichter in vielerlei Hinsicht die ärmste Sau ist. Ständig wird er angepöbelt und beschimpft, Fehlentscheidungen bekommt er monatelang als Superzeitlupe in Endlosschleife vorgespielt, gegenüber den hochbezahlten Profispielern und dem Rest des Fußballbusiness wirken die Teilzeit-Regelhüter wie ein Anachronismus.
In London ist die Olympia-Begeisterung dem Realitätssinn gewichen. Trotzdem kann Olympia den Menschen auch nutzen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster