Am Montagabend zog eine Demo gegen die Covid-Maßnahmen mit mehr als 1000 Teilnehmenden durch Oranienburg. Auch in anderen Teilen des Landes gab es Versammlungen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.01.2022
Unangemeldete „Montagspaziergänge“: Tausende Menschen demonstrieren in Berlin gegen Corona-Maßnahmen
Impf- und Maßnahmengegner protestieren am Montagabend erneut überall in der Hauptstadt. Doch auch der Widerstand dagegen wächst.
Am Landgericht steht ein 38-Jähriger vor Gericht. Vor knapp zwei Jahren soll er mit einem Komplizen unter anderem mehrere Millionen Zigaretten gestohlen haben.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) stellte am Montag eine Kampagne gegen Antisemitismus vor, eine Erfassung von Vorfällen könne nach dem Neuköllner Modell funktionieren.
Impfgegner und Coronaleugner protestieren an Schulen aggressiv und beeinträchtigen damit ganz erheblich den Schulbetrieb.
Das Bündnis für Demokratie und Toleranz gedenkt der Corona-Toten – und protestiert gegen sogenannte „Montagsspaziergänge“. Ein Interview mit Bündnis-Sprecher Lars Düsterhöft.
Eine vorläufige Bilanz der „Ermittlungsgruppe Quer“ für 2020 und 2021 beziffert das Ausmaß der Straftaten fanatischer Querdenker auf Demos. In den meisten Fällen geht es um Gewaltdelikte.
An den Schulen in Berlin wurden im Januar 3500 mobile Router verteilt. Damit sei der gemeldete Bedarf nun gedeckt, teilte die Senatsbildungsverwaltung mit.
In Friedrichshain soll ein Innenhof bebaut werden, 13 Bäume sollen weichen. Am Montag startete die Rodung – unter lautem Protest.
Wer keine Lust auf Massenware hat, kann bei Frently nachhaltiges Mobiliar mieten. Die Gründer setzen auf „kooperativen Konsum“ statt auf Shoppen und Wegschmeißen.
Die Hauptgenehmigung für die Autofabrik des US-Konzerns bei Berlin verzögert sich. Eine umfangreiche Testproduktion wurde nun aber genehmigt.
Die Abschaffung des Probejahres an Gymnasien wird das Schulsystem stärken und Sekundar- und Gemeinschaftsschulen entlasten. Ein Gastbeitrag.
Benjamin H. kam gerade aus dem Gefängnis. Nun soll er mehrere Sexarbeiterinnen verschleppt und in Wäldern vergewaltigt haben.
Viele Familien hangeln sich derzeit von Quarantäne zu Quarantäne. Pankows Gesundheitsstadträtin wünscht sich, für Kinder „individueller“ entscheiden zu können.
Rasen ist kein Kavaliersdelikt, doch Geschwindigkeitskontrollen finden in Berlin noch zu selten statt. Dabei erhöhen sie die Sicherheit auf den Straßen. Ein Kommentar.
Seine Reise ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet liegt zwölf Jahre zurück. Dort schloss sich der Angeklagte den Taliban an. Über die Zeit danach schweigt er.
In 120 Berliner und 70 Brandenburger Pflegeeinrichtungen gibt es Corona-Ausbrüche. Es könnte noch schlimmer kommen. Patientenschützer fordern tägliche PCR-Tests.
Die Regierende Bürgermeisterin bekommt für ihren Fokus auf migrantische Communities Kritik vom eigenen Parteinachwuchs. Aber der Vorwurf wackelt.
In einem Nationalpark an der polnischen Grenze werden vermehrt tote Tiere entdeckt. Der Grund dafür ist etwas, das eigentlich zum Schutz vor Krankheit gedacht ist.
Grün Berlin gibt die Pflege des prominenten Berliner Stadtgartens in Pankow ab. Hintergrund ist ein Streit mit dem Bezirk um die Finanzierung – die Lokalpolitik ist alarmiert.
Den Grünflächen mehr Gewicht: Silke Gebel und Antje Kapek skizzieren Pläne für den Neubau und erklären, wie sie Mietsteigerungen begrenzen wollen. Ein Interview.
Was tun, wenn sich Schüler antisemitisch äußern? Viele Lehrer fühlen sich hilflos. Dabei müssten sie gerade dann das Gespräch suchen, sagen Experten.
Wegen eines Kraftwerksausfalls waren am Sonntag 90.000 Haushalte stundenlang ohne Heizung und Warmwasser. Betroffen waren Lichtenberg und Treptow-Köpenick.