NEW YORK (pf).Aus einer der größten Fusionen der Welt wird nichts: Der Zusammenschluß der beiden Ölkonzerne Texaco und Chevron ist geplatzt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.06.1999
BERLIN (asi/jhw).Die Entscheidung des Bundeskartellamtes über die Strom-Einleitung nach Westberlin könnte für viele Industriekunden der Bewag zu spät kommen.
NEW YORK .Die deutschen Automobilunternehmen Volkswagen, Audi, BMW, Porsche sowie DaimlerChrysler haben auf dem boomenden US-Markt in den ersten fünf Monaten dieses Jahres glänzende Geschäfte gemacht.
BERLIN .Die Stimmung der Belegschaft ist auf dem Nullpunkt.
BONN/BERLIN/ROM (aho/mo/HB).Angesichts neuer Hoffnungen auf eine politische Lösung im Kosovo-Konflikt hat sich der Euro-Kurs am Donnerstag stabilisiert.
DÜSSELDORF (kun/HB).Die Lebensversicherer proben erneut den Aufstand gegen die Politik: Die Branche übt heftige Kritik an dem Vorhaben der SPD-Bundestagsfraktion, das Steuerprivileg für Lebensversicherungen abzuschaffen.
LEIPZIG (ms).Die ostdeutschen Länder haben für ihr Ziel, die für Deutschland geplante Strombörse in Leipzig zu etablieren, weitere Unterstützung erhalten.
HAMBURG .Die Tchibo-Gruppe hat die Übernahme des Konkurrenten Eduscho nach zwei Jahren verdaut und macht im Kaffee-Geschäft wieder Gewinn.
DÜSSELDORF (Tsp).In Zusammenarbeit mit dem Handelsblatt veröffentlicht der Tagesspiegel einmal im Monat eine Konjunkturkolumne und wirft einen Blick auf die Wirtschaftslage.
BERLIN (Tsp).Die Privatisierung der Berlin Brandenburg Flughafen-Holding (BBF) und der damit verbundene Bau des Großflughafens in Schönefeld beschäftigt nun auch die Gerichte.
BERLIN (mo).Der Axel Springer Verlag baut seine Auslandsaktivitäten konsequent aus.
GENF (jdh).Im erbittert ausgefochtenen Streit um das sogenannte Hormonfleisch haben die USA einen Teilerfolg errungen: Gestern billigte die Welthandelsorganisation (WTO) in Genf grundsätzlich den USA das Recht zu, auf europäische Waren Strafzölle zu verhängen.
POTSDAM .Im Brandenburger Großhandel stehen nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen Streiks bevor.
Die Bewag will die Stimmung retten und eine höhere Dividende zahlen.Das soll die Aktionäre glücklich machen.
WASHINGTON .Sieben große US-Stahlkonzerne und die Stahlarbeitergewerkschaft United Steel Workers of America (USW) haben Dumpingbeschwerden gegen Einfuhren von kaltgewalztem Flachstahl eingereicht.
DRESDEN (rah).Bundeswirtschaftsminister Werner Müller hat sich dagegen ausgesprochen, den von ihm angestrebten Subventionsabbau in der Wirtschaft mit der Steuerdiskussion zu verknüpfen.