Ford will BMW die Namensrechte an dem traditionsreichen englischen Autobauer Rover abkaufen. Die weltweite Nummer zwei will von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, um ihre britische Marke Land Rover zu schützen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.09.2006
Tausende Beschäftigte der Allianz haben in mehreren Städten erneut gegen den geplanten Stellenabbau demonstriert. Die Protestfront scheint allerdings inzwischen zu bröckeln.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine größte Reform seit Jahrzehnten nun auch offiziell beschlossen. Die Stimmenanteile von so genannten Schwellenländern sollen erhöht werden.
Beim Treffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Singapur haben mehrere Länder heftige Kritik an der geplanten Anti-Korruptionsstrategie von Weltbank-Chef Paul Wolfowitz geübt.
Beim VW-Konzern wird erstmals konkret über Zugeständnisse der Beschäftigten zur Sanierung der Kernmarke Volkswagen verhandelt. Längere Arbeitszeiten ganz ohne Lohnausgleich werde es mit der IG Metall aber "nicht geben".
Das Geschäft mit Musik im Internet boomt in Deutschland wie nie zuvor. Allein im ersten Halbjahr wurden 11,7 Millionen Titel legal heruntergeladen und damit ein Rekordumsatz von 21,2 Millionen Euro erzielt.
Der schwedische Lastwagenbauer Scania hat das Übernahmeangebot seines deutschen Konkurrenten MAN abgelehnt. Auch Großaktionäre lehnten die Offerte ab.
Telecom Italia übernimmt für 675 Millionen Euro das Internet-Zugangsgeschäft von AOL in Deutschland. Das italienische Unternehmen wird damit die Nummer zwei im Geschäft mit Breitbandkunden in Deutschland.
Große Hoffnungen setzt Bombardier auf die internationale Bahnmesse Innotrans, die an diesem Dienstag in Berlin eröffnet wird. „Es ist die wichtigste Eisenbahnmesse weltweit“, sagt Konzern-Chef Navarri.
Um bei Handwerksrechnungen keine böse Überraschung zu erleben, sollten Kunden auf einem Kostenvoranschlag bestehen. „Je konkreter er ist, desto besser“, rät Rechtsanwältin Simone Baiker.
Im Internet können Verbraucher Aufträge versteigern. Der günstigste Anbieter bekommt den Zuschlag
Bringt die Schule eine höhere Rente?
Berlin/Moskau - Der Airbus-Mutterkonzern EADS will sein US-Rüstungsgeschäft massiv ausbauen. „Wir können und wollen nicht auf Dauer dem größten Rüstungsmarkt der Welt fernbleiben“, sagte Stefan Zoller, Chef der EADS-Verteidigungssparte, dem Handelsblatt.
Wer Schwarzarbeiter beschäftigt, muss mit Strafen rechnen – die Behörden sind wachsamer geworden
Der Kauf des Konkurrenten soll mit eigenen Aktien bezahlt werden
Hubertus Schmoldt, Chef der Chemiegewerkschaft, stellt sich gegen den DGB. Und die große Koalition regiere besser als erwartet, findet er
Scheichs und andere Millionäre in Arabien haben eine neue Leidenschaft entdeckt: Jeder will seinen eigenen Fernsehsender haben! Ali zum Beispiel, Prinz einer Herrscherfamilie eines kleinen Golf- Emirats, erzählt in seinem Büro, als habe er gerade das Fernsehen erfunden.
Berliner Klingeltonfirma erwartet Umsatzeinbruch im laufenden Jahr. Expansion und neue Inhalte sollen die Wende bringen
Der Eisenbahnbauer plädiert für eine Privatisierung mit Schienennetz und erwartet einen Millionenauftrag von der BVG