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Die Kernmarke des Konzerns, zu der die sechs westdeutschen Werke mit knapp 100 000 Beschäftigten gehören, hat im vergangenen Jahr einen dreistelligen Millionenverlust eingefahren. In diesem Jahr „kommen wir in den deutschen Werken beim Ergebnis gerade über die Wasserlinie“, sagt Personalvorstand Horst Neumann und will deshalb „eine erhebliche Lücke“ bei den Arbeitskosten schließen.