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Bei den Gebühren für Auslandstelefonate zeichnet sich ein Kompromiss zu Lasten des Verbrauchers ab. Die Senkung durch die EU wird weitaus geringer ausfallen als geplant und womöglich nicht vor den Sommerferien durchgesetzt werden.

Der anhaltende Boom in der Luftfahrtindustrie beschert dem Triebwerkshersteller MTU einen Traumstart ins Geschäftsjahr. Der Umsatz ist im ersten Quartal um zwölf Prozent gestiegen.

Ein leichtes Auf und Ab zeigte sich im bisherigen Handel an der deutschen Börsen. Nachdem die Indizes zunächst leicht ins Minus rutschten fanden fast alle gegen Mittag den Weg zurück ins Plus.

Die Übernahme von ABN Amro durch die britische Barclays Bank müsste für eine einigermaßen große Aufregung bei den deutschen Großbanken sorgen. Aber hierzulande ist man sich selbst genug. Eine Auffassung, die sich in der Zukunft rächen könnte.

Von Markus Mechnich

Es ist eine Übernahme der Superlative: Mit ABN Amro und Barclays fusionieren zwei große Geldinstiute zur zweitgrößten Bank auf dem europäischen Kontinent. 67 Milliarden müssen die Briten aufbringen. Durch die Fusion fallen 12.800 Arbeitsplätze weg, 10.800 sollen ins Ausland abwandern.

Entwickler von Computerspielen setzen auf Kooperation mit der Kinoindustrie / Branchentreffen in Berlin

Von Sebastian Leber

Jeden Monat kommen zigtausende Zuwanderer an den Golf. Egal, ob aus Indien oder Pakistan, Sri Lanka oder dem Irak, Ägypten oder Persien – jeder hat nur ein Ziel: schnell, schnell, sehr schnell Geld verdienen!

Von Tewe Pannier

Die Vorzeichen für den Start in die neue Handelswoche sind gut: In den USA hat der Dow-Jones-Index am Freitag auf einem Allzeithoch geschlossen. In Deutschland erzielte der Deutsche Aktienindex (Dax) einen Wochengewinn von 1,8 Prozent und erreichte seinen höchsten Stand seit September 2000.

Die Unternehmen locken mit Schnäppchenpreisen. Doch das dicke Ende kommt am Schluss: Mit vielen Tricks treiben die Airlines die Kosten in die Höhe

Die EU-Kommission ist trotz des Widerstands vieler Mitgliedsländer entschlossen, die großen Energiekonzerne per Gesetz in unabhängige Gesellschaften für die Stromproduktion und die Leitungsnetze zu zerschlagen . Die eigentumsrechtliche Entflechtung sei „notwendig und gerechtfertigt“, bekräftigte Energiekommissar Andris Piebalgs kürzlich.